Namen geben Nachrichten Gewicht.
Sprichwort
In der Kirche sind meistens mehr Frauen als Männer, weil Männer sich nicht für die Kleidung anderer Männer interessieren.
Alberto Sordi
Die Freude ist schüchtern und fühlt sich auf Festen nicht heimisch.
Anatole France
In vielen menschlichen Höchstleistungen finden wir ein gewisses Element des Rausches.
Bertrand Russell
Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.
Bibel
Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.
Christian Morgenstern
Die Gegenwart ist kein Zeitraum, sondern ein,Verfügungsraum: der einzige Augenblick, über den wir verfügen.
Elisabeth Lukas
Ohne Vertrauen kann die Liebe nicht wachsen.
Ernst Ferstl
Wir unterliegen finanziellen Auflagen der Deutschen Fußball Liga, nach denen wir nicht einfach so Spieler kaufen können.
Felix Magath
... und Hochmut ist's, wodurch die Engel fielen, woran der Höllengeist den Menschen faßt.
Friedrich Schiller
Des Noah Wunderschiff ist ähnlich unsrer Welt; Weil mehr sie wilde Tier' als Menschen in sich hält.
Friedrich von Logau
Du musst etwas finden, das du so stark willst, das du alle Risiken überwindest, über jede Hürde springst und durch jede Mauer brichst, die immer auf dem Weg zum Erfolg erscheinen. Wenn du diese Entschlossenheit nicht hast, wirst du am ersten großen Hindernis scheitern.
George Lucas
Das Fragezeichen ist der Angelhaken des Wissenschaftlers.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Jede Reise ist im Grunde eine Reise zu sich selbst.
Horst Krüger
Die besten Weiber verklagen oft gegen einen Fremden ihre Männer, ohne sie darum im geringsten minder zu lieben.
Jean Paul
Niemand kann den Menschen in seiner geistigen Entwicklung hindern, nur er selbst. Weder körperliche Schwäche, noch intellektuelles Unvermögen können ein Hindernis sein bei der Entwicklung seiner geistigen Natur, weil alles dies durch Zunahme an Liebe in der Seele bewältigt wird; bleiben sie dennoch für jemand als Hindernisse bestehen, so geschieht das nur deshalb, weil wenig Liebe in ihm ist.
Lucy Mallory
Prestige ist etwas furchtbar Lästiges, an dem man schwer zu tragen hat und das man leicht satt wird.
Otto von Bismarck
Wir leben in einer Welt, in der man Wohltätern nicht dankt, sondern prüft, ob sie beim Schenken einen Formfehler gemacht haben, damit man sie auf Schadenersatz verklagen kann.
Peter Hohl
Es hätte mancher mehr Brot, wenn er es im Schweiße seines Angesichts essen sollte.
Peter Sirius
Das Chassepotgewehr hat Wunder getan.
Pierre de Failly
Man glaubt gar nicht, wie viele karitative Zwecke jeden Tag erfunden werden.
Willi Weber