Mancher droht, der selber zittert.
Sprichwort
Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
Albert Camus
Kein einziges Tier der ganzen Erde ist der vollsten und ungeteiltesten Achtung, der Freundschaft und Liebe des Menschen würdiger als der Hund.
Alfred Edmund Brehm
Ich habe dich geliebt und im Herzen getragen, nun bist du gerutscht und liegst mir im Magen.
Anonym
Nimm die Dirnen aus dem menschlichen Leben fort, und du wirst wegen der Begierden alles durcheinander bringen.
Augustinus von Hippo
Da die Menschen böse sind, muss das Gesetz unterstellen, dass sie besser sind, als sie wirklich sind.
Charles de Montesquieu
Es ist praktisch unmöglich, einem Studenten gutes Programmieren beizubringen, wenn er vorher in BASIC programmiert hat. Als potenzielle Programmierer sind sie geistig verstümmelt ohne Hoffnung auf Erholung.
Edsger Wybe Dijkstra
Liebhaben können wir, wenn wir wollen, sehr viele Menschen. Lieben können wir nur wenige.
Ernst Ferstl
O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.
Friedrich Lienhard
Das Gefühl ist die lebendige Mutter des gesamten Geisteslebens.
Friedrich Theodor Vischer
Man eß' und trink' um Lebens willen und leb' nicht, um den Bauch zu füllen.
Johann Fischart
Bei den Kindern unserer heutigen Poeten stehen viele zu Gevatter.
Johann Jakob Mohr
Wenn du deinen Kummer deinem Nächsten anvertraust, dann schenkst du ihm einen Teil deines Herzens. Wenn er eine große Seele besitzt, wird er es dir danken. Wenn er eine kleine Seele besitzt, wird er dich herabsetzen.
Khalil Gibran
Das Auto ist im Flug zur Autorität des Geldes.
Manfred Hinrich
Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort.
Mata Hari
Wollen genügt nicht, man muß können.
Paul Gauselmann
Ich glaube nicht, dass die Künstler in der aktuellen Politik eine große Funktion haben. Dafür sind sie zu starke Beschauer des eigenen Nabels.
Rolf Liebermann
Der vorletzte Fehler gewinnt.
Savielly Tartakower
Schutz muss da sein, wo du lebst, um dir von Nutzen zu sein.
Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.
Wilhelm Busch
Das wahrhaft demütige Weib fragt nicht: wieviel empfange ich und wieviel ich vergelten? Es nimmt liebend hin, waas ihm liebend geboten wird, und findet ein Glück darin, dem Manne, der ihm alles ist, auch alles zu verdanken.
Wilhelmine von Hillern