Die Schwaben werden mit Vierzig gescheit, die anderen nicht in Ewigkeit.
Sprichwort
Ich weiß, was ich bedarf. Ich bedarf, dass ich meine Freiheit behalte.
Bettina von Arnim
Viele handeln so, als wären Komfort und Luxus das Wichtigste im Leben. Doch zum wahren Glück brauchen wir nichts weiter als etwas, wofür wir uns begeistern können.
Charles Kingsley
Eine gewisse Vergeßlichkeit fördert die Erkenntnisfähigkeit.
Emil Baschnonga
Mängel an Hygiene in Krankenhäusern, bringen inzwischen mehr Menschen um, als Antibiotika retten können!
Erhard Blanck
Im Laufe unseres Lebens vermehren sich unsere Einsichten und verringern sich unsere Aussichten.
Ernst Ferstl
Ein steter Kampf ist unser Leben; glücklich sind die früher, jene später, andere sind es nie.
Euripides
Die Sorgenvögel horsten Am liebsten stets im Haus. Nach frisch umgrünten Forsten Wagt keiner sich hinaus.
Franz von Kobell
Erkenne dich selbst, ist die ganze Wissenschaft. Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge, wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenze des Menschen.
Friedrich Nietzsche
Was ich am meisten verachte, ist die völlig egoistische Lebensweise: Hauptsache mir gehts gut.
Gerhard Schröder
Ja, die Luft hoch oben ist sehr eisig.
Helmut Kohl
Dein Ort ist wo Augen dich ansehen Wo sich die Augen treffen entstehst du
Hilde Domin
Ich lasse mich nicht irre schrein, Nicht durch Kritik noch Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe
Wirf ab nicht dein Geheimniß, das du zu tragen hast; denn wisse, der dir's abnimmt, wird dir zur größten Last.
Julius Hammer
Der Weise häuft nicht an für sich allein, je mehr er an andere denkt, desto mehr besitzt er.
Laozi
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Mahatma Gandhi
Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln wie verschmähte Liebe in Haß.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nur wenn dein Wissen von dir selber sich befreit, ist dein Erkennen besser als Unwissenheit.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Auch im Reich der Gedanken herrschen Bürokraten.
Michael Rumpf
Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.
Michel de Montaigne
Übles im Haus verbirg.
Thales von Milet