Zitate über Spazieren

Gehst du all zuviel mit deinem bissigen Hund spazieren, so verlierst du sowohl die Zuneigung deiner Nachbarn als auch deiner Freunde.

Sprichwort

Hund Nachbar Spazieren Verlieren Zuneigung

Vorurteil: Streunende Meinung ohne erkennbaren Lebensunterhalt.

Ambrose Bierce

Im Herzen jedes Aphorisma, so neu oder gar paradox es sich gebärden möge, schlägt eine uralte Wahrheit.

Arthur Schnitzler

Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende

Augustus

Um einen dauerhaften Frieden zu erreichen, muss man falsche Entwicklungen rechtzeitig anhalten, ohne von einer Kriegs-Hysterie erfasst zu werden.

Bernard-Henri Lévy

Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.

Charles de Montesquieu

Rechne stets auf Undankbare, und du wirst nie getäuscht.

Emanuel Wertheimer

Ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht.

Fritz Grünbaum

Ich denke wir sind uns alle einig, die Vergangenheit ist vorbei.

George W. Bush

Was ist denn ein Präsident? Er ist das Sprachrohr der Konzerne und sonst gar nichts.

Gore Vidal

Muß sich den die Zukunft gerade als Rosentempel präsentieren? Es ist ja genug, wenn sie sich als bequemlichkeitsgepolsterter Schlafsessel zeigt.

Johann Nestroy

Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste thun.

Karl Borromäus

Phantasie hat ein Recht, im Schatten des Baumes zu schwelgen, aus dem sie einen Wald macht.

Karl Kraus

Ich glaube immer an das Gute.

Leo Kirch

Für den die Liebe kämpfet, der ist stark.

Ludwig Uhland

Nichts in der Welt ist so ungesellig und zugleich so gesellig wie der Mensch, das eine durch seine Laster, das andere durch seine Natur.

Michel de Montaigne

Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal.

Otto von Bismarck

Wer den Bogen überspannt, sprengt ihn.

Plutarch

Um der großen Kraft teilhaftig zu werden, muß ein Mensch ruhen, sobald er das Bedürfnis danach empfindet - sei es um Mittag oder Mitternacht.

Prentice Mulford

Ich halte es für meine Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Lohnarbeiter, der kleine Produzent, der gewöhnliche Verbraucher seinen gerechten Anteil am Wohlstand der Geschäftswelt hat. Aber es sollte jedem klar sein, daß die Geschäfte erst einmal gut gehen müssen, bevor jemand Nutzen daraus ziehen kann.

Theodore Roosevelt

Was aber denn das Religiöse? Der Gedanke an den Tod.

Thomas Mann