In der Not nennt man das Schwein Onkelchen.
Sprichwort
Mitleid ist die wahre Grundlage des Charakters.
Anatole France
Den Menschen ausgenommen wundert sich kein Wesen über sein eigenes Dasein.
Arthur Schopenhauer
Maßhalten ist das Beste.
Ausonius
Tu ein Zeichen an mir, daß du's gut mit mir meinst.
Bibel
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Sanft zu sein zur rechten Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig!
Friedrich Hölderlin
Es bleibt der Ochs, der feste steht, Und nicht der Krebs, der rückwärts geht.
Friedrich II. der Große
Kein Mensch ergründet sein Verhängnis.
Friedrich von Bodenstedt
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.
Hermann Hesse
Neu und freier wird das Herz durch besiegte Leiden.
Johann Gottfried Herder
Dienst du dem Herrscher, so denke in erster Linie daran, deine Arbeit gewissenhaft auszuführen. Erst in zweiter Linie kommt der Lohn.
Konfuzius
Unser Ziel ist es, dass Europa einmal ein großes, gemeinsames Haus für die Europäer wird, ein Haus der Freiheit.
Konrad Adenauer
Töten ist das Übel, nicht der Tod.
Manfred Hinrich
Schwache Menschen sehen in den Erfolgen anderer immer nur den Stern des Glücks.
Napoléon Bonaparte
Bei geistreichen Leuten findet man in einem Witz ein ganzes Buch, während man heute oft in einem Buche kaum einen Witz findet.
Nicolas Chamfort
Es folgten unzählige Fernsehauftritte. Ich glaube, man kann sie gar nicht mehr zählen.
Patrick Lindner
Überall ist Lüge, außer im Schmerz.
Paul Mommertz
Mir ist es gleichgültig, was sich die Menschen von mir für eine Vorstellung machen.
Paul von Hindenburg
Kräfte, Kräfte, überall Kräfte, wir selbst eine geheimnisvolle Kraft in ihrer Mitte. Es verfault kein Blatt auf der Landstraße, das nicht eine Kraft in sich schlösse – wie sollte es denn sonst verfaulen?
Thomas Carlyle
Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.
Wilhelm Busch