Der Kranke spart nichts als die Schuhe.
Sprichwort
Der Krieg hat mich gelehrt, was Tragik ist.
Anne Nivat
Schönheit paßt zu den Frauen – Kraft zu den Männern.
Bias von Priene
O meine Freunde, ihr zu Boden getretenen Fabrikarbeiter von Coketown! Ihr Sklaven eines grausam schindenden Despotismus! Die Stunde ist gekommen, daß wir uns umeinander scharen wie eine vereinigte Macht und zu Staub zerbröckeln müssen die Unterdrücker, die sich allzulange an dem gemästet haben, was sie unseren Familien raubten, an dem Schweiß unserer Stirnen, an der Kraft unserer Sehnen...
Charles Dickens
Das Bankgeheimnis ist eine der tragenden Säulen unseres Wirtschaftssystems.
Eberhard von Brauchitsch
Was Dummköpfe denken, sagen und tun, hat oft Hand und Fuß, aber nie Kopf.
Ernst Ferstl
Auch die Kunst ist Himmelsgabe, borgt sie gleich von ird'schem Gut.
Friedrich Schiller
Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.
Gilgamesch
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
Hans Kudszus
Der irrende Glaube ist immer der tiefste.
Jakob Bosshart
Wie plump gebehrdet Ihr Männer Euch doch, so bald ihr zu heucheln versucht.
Louise Aston
Voltaire kam vor der Revolution wie der Blitz vor dem Donner.
Ludwig Börne
Phantasie regiert die Welt.
Napoléon Bonaparte
In jedem Menschen herrscht diejenige Tiernatur, die in ihm meistausgebildet ist.
Paracelsus
Ein Mensch ist nichts, nur das Werk ist heilig.
Romain Rolland
Die Wiedervereinigung hätte zum Anlass für das Konzept eines schlanken Staates, eines entschlackten Sozialsystems und einer deregulierten Wirtschaft genommen werden müssen.
Theodor Waigel
Ich höre immer nur, was an meinem Brett vorbeikommt.
Ute Lauterbach
Das neue Leben beginnt nicht, bevor das alte gestorben ist.
Walter Ludin
In der sozialen Marktwirtschaft müssen wir einen Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit finden, und dieses Bemühen lassen viele Unternehmen heute vermissen.
Wendelin Wiedeking
Alle ängstlichen Menschen sind in ihrem Herzen Lügner.
William Makepeace Thackeray
Ein sünd'ger Schwur ist selbst schon große Sünde; doch größ're Sünd' ist's, sündgen Schwur zu halten.
William Shakespeare