Sticht man sich aus eigenem Entschluss mit einem Dorn, schmerzt es nicht.
Sprichwort
So ist's im Leben: Kurze Freud, viel Leid und doch halten die Freuden unserem Gedächtnis länger nach.
Äsop
Die Meinung des anderen ist nicht das Opfer eines einzigen unserer Wünsche wert.
Anatole France
Früher war Fußball Kultur - heute ist er Krieg.
Bernhard Minetti
Es gibt Leute, denen immer noch etwas zum Anfangen fehlt.
Carl Hilty
Der Mensch ist ein Modell, dem Blick verschiedener Künstler ausgestellt. Jeder besieht sich einige Facetten desselben; niemand ist jedoch um es herum gegangen.
Claude Adrien Helvétius
Eine gute Inszenierung ist niemals das Produkt des Zufalls.
Ernst Wilhelm Heine
Den Menschen Liebe und den Göttern Ehrfurcht.
Franz Grillparzer
Was wäre der Weizen ohne die Spreu!
Friedrich Löchner
Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.
Horst Seehofer
Geduld und langer Mut richten mehr als Gewalt und Wut.
Jean de La Fontaine
Die menschlichen Handlungen kommen mir vor als wie die altdeutschen Bilder, sie sind meistens auf Goldgrund.
Johann Nestroy
Es ist nicht verkehrt, wenn der Erfolg langsam kommt. Man verliert nicht die Bodenhaftung.
Karin Fossum
Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.
Karl Marx
Small Talk ist Geschwätz von Leuten, die nichts zu sagen haben.
Klaus Klages
Wissen will Gewissen.
Manfred Hinrich
Der Grenzenlose findet an seinen Grenzen das Nichts, der Beschränkte das All. Jenes gebiert schmerzliche Entsagung, dieses lachende Bejahung.
Paul Richard Luck
Wer kein Kind hat, hat kein Licht in seinen Augen.
Das starke Ding ist das gerechte Ding, das wird man überall in der Welt finden.
Thomas Carlyle
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.
Wilhelm Hauff
Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut.
William Shakespeare