Begeisterung ohne Wissen ist wie Rennen in der Dunkelheit.
Sprichwort
Wie sinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch dein Handeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst.
Arthur Schnitzler
Er erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Bibel
Wer sich selbst entdeckt, verdecke das.
Emil Baschnonga
Unser Leben wird mit jeder Beziehung, auf die wir uns einlassen, wertvoller und sinnreicher.
Ernst Ferstl
Nur durch weltliche Güter kannst du erobern weltliche Gemüter.
Friedrich Rückert
Meine Zeit kommt noch...
Gustav Mahler
Es gibt vielleicht Frauen ohne Fehler. Aber es gibt sicher Frauen, deren größter Reiz in der Vollkommenheit ihrer Fehler liegt.
Gustave Flaubert
Glück – das ist vor allem das stille, frohe, sichere Bewußtsein der Schuldlosigkeit.
Henrik Johan Ibsen
Enthusiasmus ist ein feuerspeiender Berg, auf dessen Gipfel niemals das Gras des Zögerns wächst.
Khalil Gibran
Wenn du für deine Ausrede einen Lacher erntest, warst du zumindest originell.
Liisa Hyttinen
Keine Seele hat je vollkommenen Frieden, außer jene, die keinerlei Willen mehr hat.
Margareta Porete
Die Woche fängt ja gut an.
Mathias Kneißl
Wir bedürfen nicht einmal der Annahme eines Weltbewußtseins, um einzusehen, daß wir kein Recht haben, die Vorgänge im Kosmos mit der kurzen Elle menschlicher Logik zu messen.
Max Nordau
Bekanntlich unternimmt der Mensch zehnmal lieber eine Wallfahrt, die er mit den Beinen abmachen kann, als er sich entschließt, die geringste üble Gewohnheit abzulegen, wozu Willen gehört und nicht bloß motorische Nerven.
Paul de Lagarde
Leben – schlechter Autor: Zufälle, wie ein Romancier sie sich niemals erlauben dürfte.
Paul Mommertz
Nichts gegen Singles, aber sie sollten uns wirklich nicht letzte Familienpackung unserer Lieblingsplätzchen vor der Nase wegschnappen!
Pavel Kosorin
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
Plutarch
Wie Mick Jagger werde ich singen, bis ich 70 bin.
Sir Cliff Richard
Die Welt ist denen wurst, die dicke Scheiben davon abschneiden.
Ulrich Erckenbrecht
Hinterlist und Heimtücke sind die Stärke der Schwachen.
Werner Mitsch