Sprichwort Zitate

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.

Sprichwort

Lied Mensch Singen

Das Wenige, das du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer

Ideen sollte man empfangen wie Gäste - zuvorkommend, aber unter der Voraussetzung, dass sie ihre Gastgeber nicht tyrannisieren.

Alberto Moravia

Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus.

Ambrosius Theodosius Macrobius

Wer nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.

André Kostolany

Die Zivilisation ist nichts anderes als ein Farbanstrich, der vom nächsten Regen fortgewaschen wird.

Auguste Rodin

Die Theorie von der Gleichheit aller Menschen ist das Todesurteil für echte Freiheit.

Axel Springer

Wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lehren muß, der muß viel leiden.

Bibel

Wenn ihr Frieden wollt auf Erden, laßt den Wahn nicht mächtig werden.

Erich Limpach

Auf Menschen, mit denen man Pferde stehlen kann, sollten wir lieber nicht herumreiten.

Ernst Ferstl

Fasten macht bewusster. Es unterbricht unsere Verhaltensmuster.

Francoise Wilhelmi de Toledo

Gott bewahre uns vor den Unschuldigen und Guten.

Graham Greene

Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht.

Hans Christian Andersen

Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche Hansi heißen.

Hansi Müller

Die Liebe ist der Dietrich in alle Herzen, auch die verriegeltsten.

Heinrich Federer

Die Jugend ist die Poesie des Lebens.

Joseph von Eichendorff

Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigen kann, daß er/sie der wertvollste Mitspieler ist.

Lee Iacocca

Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie miteinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg.

Leopold von Ranke

Erdbeben beben beim Ableben.

Manfred Hinrich

Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.

Rudolf Steiner

Er tat nichts und dies mit großem Eifer.

Walter Ludin