In dem Fluss, dessen Fische wir nicht essen, baden wir auch nicht.
Sprichwort
Ein Leben mit etwas zu füllen heißt noch lange nicht daß es ein erfülltes Leben ist
Anke Maggauer-Kirsche
Was wir daheim gelassen, Das wird uns arm und klein; Was Fremdes wir erfassen, Wird in der Hand zu Stein.
Annette von Droste-Hülshoff
Du sollst erkennen, daß Menschen den Umständen und nicht die Umstände den Menschen untertan sind.
Artabanos
Bedenke, daß der Tod nicht zögert; das Gesetz dieser Welt ist Sterben.
Bibel
Wenn ein Mann, der hoch gestanden, fällt, drückt ungewohntes Leid viel schwerer ihn als den, der stets unglücklich war.
Euripides
Ein kleiner Geist will nur glauben, was er sieht.
François de La Rochefoucauld
Es gibt eine Hilfe noch für jede Schuld, das ist Anerkennung derselben.
Franz Grillparzer
Hei! Das ist eine andere Welt, die mir da aufgeht! Mit Literaten und allerlei leichtgeflügeltem Federvolk im vollsprudelnden Leben! Heraus aus meiner idealistischen Einsamkeit!
Friedrich Lienhard
In großen Krisen zerbricht das Herz oder wird zu Stahl.
Honore de Balzac
Der Nationalsozialismus ist durch nichts zu rechtfertigen.
Jörg Haider
Die tätige Liebe ist der Ort der Erfahrung Gottes.
Ladislaus Boros
Die Gedankenfreiheit ist die einzig wahre und die größte Freiheit, die der Mensch erreichen kann.
Maxim Gorki
Je mehr ich mit Juan-Pablo rede, desto mehr muss ich sagen, dass ist ja ein sehr witziger Typ!
Michael Schumacher
Wir brauchen keinen Dritten Weltkrieg. Wir haben Kapitalismus, Kommunismus und Tourismus.
Oliver Hassencamp
Die Menschen sind entweder charmant oder langweilig. Es ist absurd, sie in gut und böse einzuteilen.
Oscar Wilde
Wenn wir damit aufhören, Zeit generös für Nichtigkeiten herzugeben, braucht das Glück keinen Lottogewinn mehr, um als anwesend zu gelten.
Peter Horton
Ich bin ein gieriger Kerl, ich will von allen geliebt werden.
Robbie Williams
Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen
Theodor Herzl
Liebchen, ade! Scheiden tut weh! Morgen, da geht's in die wogende See.
Wilhelm Gerhard
Der Hunger würzt die Mahlzeit. Müdigkeit schnarcht auf dem Stein, Und Trägheit findet hart das Daunenbett.
William Shakespeare