In dem Fluss, dessen Fische wir nicht essen, baden wir auch nicht.
Sprichwort
Alles, was Gott gibt, muß noch ebenso durch den Menschen und sein eigenes Tun gehen, als wäre es einzig und allein sein Werk.
Alexander von Humboldt
Man soll niemandem dankbar sein, von dem man gelobt wird.
Antisthenes
Das Leben des Menschen muß sich von Tag zu Tag zum Besseren wandeln.
Augustinus von Hippo
Das ist die alte Adams Rhethoric, daß man die Schuld Gott oder andern Menschen gibt.
Christoph Lehmann
Es ist für die Gesellschaft notwendig, dass Frauen mehr Posten in den Entscheidungssystemen und in Unternehmen besetzen.
Cristina Fernández de Kirchner
Es muß doch eine gewisse Würde mit der menschlichen Natur innig verknüpft sein, die niemand ersticken kann.
Denis Diderot
Berufserfahrung aus 30 Jahren: man hat immer zu viel oder zu wenig zu tun, nie genau soviel, wie man gerne möchte.
Eberhard Ewel
In neun von zehn Fällen ist es die pure Zeitverschwendung, einem deutschen Apophthegma irgendeinen Sinn entnehmen zu wollen, oder, besser gesagt, aus all diesen Sinnsprüchen der Deutschen läßt sich alles und jeder herauslesen.
Edgar Allan Poe
Dir ist der härt're Kampf gelungen Nimm dieses Kreuz. Es ist der Lohn Der Demuth, die sich selbst bezwungen.
Friedrich Schiller
Der Mann ist so beschaffen, daß er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.
Honore de Balzac
In den besten Reisebeschreibungen interessiert uns doch der Reisende am meisten, wenn er sich nur zeigen mag. Wer eine Reise beschreibt, beschreibt damit sich immer auch selber.
Jean Paul
Ewige Jugend – Ein Schreckgespenst.
Manfred Hinrich
Zwischen Wort und Tat ist das Gesäß.
Direktoren sind nicht alle direkt Toren.
Die Unfähigkeit wirkt von weitem gewöhnlich sehr charaktervoll und gesinnungstüchtig.
Maximilian Harden
Die andere Welt. Es gibt keine andere Welt. Hier oder nirgends ist die ganze Wirklichkeit.
Ralph Waldo Emerson
Wer in der Hölle Litzen trug, trägt auch im Himmel Achselstücke.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich ziehe die Freude dem Glück vor.
Tomi Ungerer
Schnöde Taten, birgt sie die Erd' auch, müssen sich verraten.
William Shakespeare
Eine Steuererhöhung ist eine Aktion zum Einsammeln alter Wahlgeschenke.
Wolfram Weidner