Arme Gäste sendet uns Gott.
Sprichwort
Des Geistes Stärke entwickelt sich nur, wenn er die Macht angreift.
Anne Louise Germaine de Staël
Schach ist das Leben.
Bobby Fischer
Die Hypochondrie und Hysterie waren den Alten fremd. Versuchen wir zu sein wie die Alten – edel wie die Griechen, kräftig wie die Römer – vielleicht wird sie uns auch wieder fremd.
Ernst von Feuchtersleben
Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt – auf den wichtigsten – zu konzentrieren.
Ferdinand Lassalle
Liebst du wohl, wenn du nicht die Welt in dem Geliebten findest?
Friedrich Schlegel
Verbrannte Bücher lasse ich wohl gelten, aber verbrannte Braten!
Georg Christoph Lichtenberg
Nur wo Einsicht ist, beginnt die bleibende Besserung.
Georg Sticker
Die Menschen sehnen sich nach Schönheit, und die finden sie in der modernen Musik nicht.
Grace Bumbry
Einen Seitensprung zu beichten, wäre die dämlichste Sache der Welt!
Inge Meysel
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht.
Johann Wolfgang von Goethe
Das paßt wie die Faust aufs Auge.
Martin Luther
Der Durchschnittsmensch gleicht einer flach geschliffenen Linse: sie läßt die Strahlen durch; das Genie einer Sammellinse, die sie in sich bindet im Brennpunkte und von da als Strahlenbündel, das zünden kann, weitersendet.
Otto von Leixner
Freiheit ist Mitverantwortung.
Richard von Weizsäcker
Die Vereinigung Deutschlands ist etwas anderes als eine bloße Erweiterung der Bundesrepublik.
Leere Taschen, Hose voll!
Ruth W. Lingenfelser
Leicht erwirbt man einen Feind und nur schwer einen Freund.
Talmud
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.
Tendzin Gyatsho
Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen.
Thomas von Aquin
Im Kriege nur der glücklich ist, der impotent oder Onanist.
Waldemar Dyhrenfurth
Über uns die lieben Sterne blinken hell und frohgemut. Denn sie sehen schon von Ferne, auch hier unten geht es gut.
Wilhelm Busch