Weisheit ist aller Künste Mutter.
Sprichwort
Nimm die Güte aus dem menschlichen Verkehr, und du hast die Sonne aus der Welt genommen.
Ambrosius von Mailand
Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast.
Bibel
Wir müssen uns selbst Konkurrenz machen, damit es spannend wird.
Christoph Jacobi
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.
Edmund Burke
Tränen sind der ew'gen Liebe Boten.
Ernst Moritz Arndt
Ohne Phantasie keine Kunst.
Franz Liszt
Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt' und Frucht die künft'gen Jahre zieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein zukunftsfähiges Bildungswesen leistet deshalb gerade in Zeiten der Globalisierung Identitätsstiftung und Orientierung, denn Zukunft ist Herkunft.
Josef Kraus
Wir finden die schönsten Gedanken, wenn wir nach einem Wort suchen.
Joseph Joubert
Eigennutz bringt selten Glück.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Unkraut vergeht erst nach uns.
Manfred Hinrich
Abgründe drohen mit Absturz und unmerklichem Versinken, leise lacht der Millimeterteufel.
Drei Schreihälse machen mehr Lärm als tausend schweigende Männer.
Napoléon Bonaparte
Zum Nadelholz gehören Ficht' und Ceder, Doch macht der Wuchs einen Unterschied. Homo sapiens heißt ein Jeder, Ist er auch noch so insipid. (abgeschmackt)
Paul Heyse
Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.
Pierre Jean David d'Angers
Am meisten Zukunft haben Menschen ohne Vergangenheit.
Roger Willemsen
Iß den Fisch, solange er frisch ist; verheirate die Tochter, solange sie jung ist.
Alte sagen, was sie gethan haben, Weise, was zu thun ist, Glücksritter, was sie tun können, Kinder und Narren, was sie thun wollen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr'.
Walther von der Vogelweide