Aus böser Wurzel üble Frucht.
Sprichwort
Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.
Arthur Schopenhauer
Welcher Mensch wünscht Mühsale und Verwirrungen? Sie zu tragen, das ist dein Auftrag, Herr, nicht sie zu lieben.
Augustinus von Hippo
Was vergänglich ist, lohnt nicht der Freude, nicht der Neigung.
Buddha
Auf abertausend Fragen, die wir im Herzen tragen, wird nach und nach das Leben verbindlich Antwort geben.
Frantz Wittkamp
Es gibt keine auf Grund unserer Erkenntnis beruhende absolute Wahrheit; es gibt nur subjektive Wahrheiten, denn wahr ist für jedermann das, was ihm wahr erscheint.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Korruption ist nur ein Schimpfwort für die Herbstzeiten des Volkes.
Friedrich Nietzsche
Willst du es im Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde.
Es gibt noch Riesen, Doch keine Ritter gibt es mehr.
Friedrich Schiller
Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.
Gustave Flaubert
In der Unternehmensberatung sind, so will mir scheinen, oft besonders komplexe und verwirrende Schemata eher beliebt und gewinnen, wenn sie dicht an den Grenzen der Verständlichkeit liegen, noch an Bedeutung.
Hans Hass
Leben ist das, was wir daraus machen.
Henry Miller
Jeder Erfinder ist der Märtyrer seiner Originalität.
Ludwig Tieck
Wirklich zufrieden bei einer Hochzeit ist nur die Mutter der Braut.
Mark Twain
Was man nicht an sich selbst erlebt, erlebt man auch nicht an anderen.
Oswald Spengler
Der Sinn des Lebens ist etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Peter Ustinov
Mann und Frau – sie passen einfach nicht zusammen.
Sophokles
Die Zeit verändert viel, Verborg'nes bringt sie ans Licht und birgt, was sichtbar war, im Dunkeln.
Ist es nicht denkbar, dass es - parallel zur fixen Idee - eine fixe Ideologie gibt?
Stanislaw Jerzy Lec
Wer mich kennt, beleidigt mich nicht. Wer mich nicht kennt, kann mich nicht beleidigen.
Werner Braun
Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehen.
William Shakespeare