Bei Hof ist Gunst im Maul, Misstrauen im Herzen.
Sprichwort
Ein Theater ist ein Unternehmen, das Abendunterhaltung verkauft.
Bertolt Brecht
Sie waren beide nackend, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.
Bibel
Frau Leutheusser-Schnarrenberger ist fachlich überfordert und als Justizministerin ein Sicherheitsrisiko.
Edmund Stoiber
Die Armut der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereinigt mit dem Überflusse der Göttlichkeit.
Friedrich Hölderlin
Im allgemeinen halte man aber an dem Satze fest, daß Egoismus, Faulheit und Eitelkeit die einzigen Triebfedern im Menschen sind, auf die man sich stets und unbedingt verlassen kann.
Hans Gross
Nur wer den Mut hat, alle Tage ein anderer zu sein, bleibt immer derselbe.
Hermann Stehr
Die Menschen können die Götter nicht missen.
Homer
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören.
Immanuel Kant
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
Jean Paul
Sobald der Platz an der Sonne errungen ist, geht sie unter.
Karl Kraus
Die alten Griechen entschieden sich weitsichtig für trendsichere Architektur. Sie bauten Ruinen.
Karl-Heinz Karius
Das Gefühl, nicht die Achtung eines Menschen erwerben zu können, treibt leicht dazu, ihn zu hassen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mont Marx gegen Monte Carlo.
Manfred Hinrich
Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.
Marcus Tullius Cicero
Nicht mit den Augen in andere Brieffe, noch mit der Hand in fremde Beutel.
Paul Winckler
Warum suchen wir das Vergnügen bei anderen Frauen? Weil die eigene nicht die Kunst versteht, sich zu erneuern.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Hinter allen großen Männern, in jeder Phase, in jedem Grad der Lebensentwicklung, hinter jedem Erfolg und jedem Unternehmen steht immer irgendwo, sichtbar oder unsichtbar eine Frau, die Weckerin!
Prentice Mulford
Man sagt fast jeder Frau etwas Hübsches, wenn man eine andere kritisiert.
Sigmund Graff
Ein Baumstamm bewegt sich nicht ohne Hebel.
Welt in Waffen. World in arms.
William Shakespeare