Der ist nicht wirklich tot, der einen guten Namen hinterläßt.
Sprichwort
In der ungeheuren Mehrzahl der Fälle sind die Menschen nur freundlich, damit man sie in Ruhe lässt.
Amélie Nothomb
Wenn der Mensch kein Ziel hat, ist ihm jeder Weg zu weit.
Anonym
Nachsicht mit denen, die man kennt, ist im Allgemeinen seltener als Mitleid mit denen, die man nicht kennt.
Antoine de Rivarol
Ein Staat, der die Bestrafung Unschuldiger zulässt oder veranlasst, untergräbt seine eigene Autorität und die Achtung vor seiner eigenen Hoheit in den Gewissen der Staatsbürger.
Clemens Graf von Galen
Die Tageszeitung ist der Ritterschlag des Zeitschriftenverlegers.
Erwin Koch
Gott war sich vor der Schöpfung selbst ein Geheimnis, er mußte schaffen, um sich selbst kennen zu lernen.
Friedrich Hebbel
Jede Verachtung des geschlechtlichen Lebens, jede Verunreinigung desselben durch den Begriff "unrein" ist ein Verbrechen am Leben selbst.
Friedrich Nietzsche
Ich bin gefährlich, weil ich über mich gedacht.
Friedrich Schiller
Soweit ein Tyrann blicket, verdorret Land und Volk.
Georg Büchner
Ein Drei-Liter-Auto wird es ohne die Hilfe der Chemie ganz sicher nicht geben.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Der, der hat, darf nicht segnen, er muß geben...
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn wir auf das Erbarmen Gottes schauten, würden wir, soweit es in unserer Macht steht, niemals ablassen, Gutes zu tun.
Johannes von Gott
Der Knechtschaft Stand ist hart, doch besser jederzeit als Freiheit ohne Sicherheit.
Magnus Gottfried Lichtwer
Finanzministerium – Staatsstempel des irdischen Gottes.
Manfred Hinrich
Gott sprach: Die wohnlichste Stätte sind für mich die Herzen der Schweigsamen und die unwohnlichste Stätte sind mir die Herzen derer, die Nutzloses reden.
Muhammad ibn Yaman as-Samarqandi
Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
Parmenides von Elea
Beim Theater gibt es keine Freundschaft, keine Feindschaft. Braucht man jemanden, holt man ihn vom Galgen herunter.
Rudolf Tyrolt
Erst durch die Ehe wird das Weib in eben dem Grade durch den Mann vollendet, wie der Mann durch das Weib. Mann und Weib machen einen ganzen Menschen aus.
Theodor Gottlieb von Hippel
Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag.
Truman Capote
Aus nichts wird nichts, das merke wohl, Wenn aus dir etwas werden soll.
Wandsbecker Bothe