Ein guter Chef macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sprichwort
Meine Bremsen ließen nach und der linke Vorderreifen war schon fast kaputt. Die McLaren-Box bereitete schon einen Reifenwechsel vor. Aber der Rennleiter griff gnädig zur Flagge und brach das Rennen ab. Der Abbruch kam im rechten Moment.
Alain Prost
Die Welt ist eine Tafel, noch viel ist unbeschrieben.
August von Platen-Hallermünde
Mitarbeiter, die eine Kombination aus grossem Herzen und wachem Verstand haben, sind unschlagbar – Folge: Kundenloyalität.
Carsten K. Rath
Nur Wenige sind es wert, dass man ihnen widerspricht!
Ernst Jünger
O schilt das goldne Jugendalter nicht, Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut!
Franz Grillparzer
Das Heimweh hört doch nie auf.
Franziska zu Reventlow
Und lernen leben in Gesellschaft wir, Ist Einsamkeit es, die uns sterben lehrt.
George Gordon Byron
Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.
Hannibal
Norwegen – Als ich zum ersten Mal diese Landschaft sah, hatte ich das Gefühl, hier hat Gott selbst Hand angelegt.
Horst Tappert
Freude ist der Weisheit belohnendes Ziel.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Schriftsteller sind Ingenieure der menschlichen Seelen.
Josef Stalin
Talent ist oft ein Charakterdefekt.
Karl Kraus
Der Mensch ist ein Intellekt, der von Organen befreit wird.
Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald
"Links müsst ihr steuern!" hallt ein Schrei. Kieloben treibt das Boot zu Lande, und sicher fährt die Brigg vorbei.
Ludwig Giesebrecht
In der Schule der Geschichte gibt es keinen Nachhilfeunterricht.
Peter E. Schumacher
Dem Pessimisten geht jeden Tag eine andere Welt unter.
Werner Mitsch
Man kann Kindern mit wenig Mühe das Leben auf eine Weile festtäglich gestalten – und Freude nährt ein Kinderherz am meisten.
Wilhelm Fischer-Graz
Ich habe lange genug an der offenen Tür des Todes gestanden; es wird Zeit hinauszutreten und sie hinter mir zuzumachen.
Wilhelm von Humboldt
Entweder entschließen sich die Menschen dazu, sich von Gott regieren zu lassen, oder sie verdammen sich dazu, von Tyrannen beherrscht zu werden.
William Penn
Wenn Lieb beginnt zu kränkeln und zu schwinden, so nimmt erzung'ne Höflichkeit sie an.
William Shakespeare