Armut studiert, Reichtum bankettiert.
Sprichwort
Wir sind auf Position 157- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden, pardon, auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her.
Amelia Earhart
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
Aristoteles
Man muss jederzeit an Stelle von Punkte, Geraden, Ebenen, Tische, Stühle, Bierseidel sagen können.
David Hilbert
Ohne Geburt, ohne Tod, ohne Wandel ist die Seele. Sie steht über dem Wandel, sie steht über dem Tod, sie ist ewig wie Gott.
Dhan Gopal Mukerji
Wenn sich Gefühle in unserem Gehirn verewigen wollen, gehen sie uns unter die Haut.
Ernst Ferstl
Der Krieg schafft schon Gefährten, Schrecken erregt nur das alltägliche Gerede.
Francesco Petrarca
Die Poesie will den Geist verkörpern, die Musik das Sinnliche vergeistlichen.
Franz Grillparzer
Revolutionen sind die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen.
Friedrich Hebbel
Fürsten müssen der Lanze des Achilles gleichen, die das Übel zufügte und heilte; wenn sie den Völkern Leiden verursachen, so erheischt es ihre Pflicht, sie wieder gut zu machen.
Friedrich II. der Große
Es ist viel leichter, für eine Frau, die man liebt, zu sterben, als mit ihr zu leben.
George Gordon Byron
Pessimisten sind Leute, die mit der Sonnenbrille in die Zukunft schauen.
Heinz Erhardt
Solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.
Jean Paul
Es ist unglaublich, wieviel der Geist zur Erhaltung des Körpers vermag. Der Geist muß nur dem Körper nicht nachgeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zeit läßt alle Dinge reifen – kein Mensch wird klug geboren.
Miguel de Cervantes
Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war.
Otto Julius Bierbaum
Unverschämtheit stellt eine Mißachtung des eigenen guten Rufes um schmählichen Vorteils willen dar.
Paracelsus
Wahre Liebe erhalten wir nur aus zweiter Hand.
Pavel Kosorin
Die Zensoren haben am besten verstanden, daß die Wahrheit frei macht.
Walter Ludin
Statistik: Weist ein hoher Konsum von Seife auf die Reinlichkeit der Bevölkerung hin oder auf ihre Gewohnheit, sich schmutzig zu machen?
Man kommt nicht in die Welt, um sich auszusuchen, sondern um "vorlieb" zu nehmen.
Wilhelm Raabe