Ein kluger Falke verbirgt seine Krallen.
Sprichwort
Denken ist Liebkosen der göttlichen Weisheit
Bettina von Arnim
Was soll man von sich selber sagen? Ich kenne mich nicht besser als irgendein anderer, der mir ein Rätsel wäre.
Carl Ludwig Schleich
Die Arroganz der Intelligenten ist noch größer als die der Reichen.
Charles Péguy
Besser blind an den Augen als blind am Gemüt.
Christoph Lehmann
Mich hat nicht so sehr das Handspiel geschockt vielmehr die Reaktion Henrys nach der Begegnung. Da setzt er sich hin und tröstet irische Spieler, die er nur Minuten zuvor betrogen hat. Wenn ich Ire gewesen wäre, hätte er keine drei Sekunden bei mir gestanden.
Éric Cantona
Maximale Lebenserwartung hat ein Politiker, wenn er sich aggressiv in der Politik und defensiv im Straßenverkehr verhält.
Franz Josef Strauß
Es läßt sich fassen, daß der Ekel vor der Schlechtigkeit der Menschen in einem edlen Gemüt bis zum Grauen vor dem Dasein, bis zur herben Unempfindlichkeit gegen die leuchtende Schönheit der Welt steigen kann.
Friedrich Hebbel
Dir war das Unglück eine strenge Schule.
Friedrich Schiller
Es ist die Redekunst, die vor der Überzeugung einhertritt und ihren Pfad mit Blumen bestreut.
Georg Christoph Lichtenberg
Je sicherer das Leben, desto bedrohter die Religion.
Gregor Brand
Der Sonntag des Denkens.
Henri-Frédéric Amiel
Die Deutschen stehen im Ruf eines guten Charakters, nämlich dem der Ehrlichkeit und Häuslichkeit; Eigenschaften, die eben nicht zum Glänzen geeignet sind.
Immanuel Kant
Menschen, die behaupten, sie würden Gott oder die Mutter Gottes sehen, sollten versuchen, etwas mehr zu essen.
Jaime L. Sin
Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.
Kurt Tucholsky
Entwicklung überall, fragt sich nur wohin.
Manfred Hinrich
Ein Selfmademan ist ein Mann, aus dem andere nichts machen konnten.
Markus M. Ronner
Ich habe es auch im politischen Leben stets für nützlich gehalten, wahr zu bleiben, um den Mut zu behalten.
Otto von Bismarck
Das alte Lied Die Rosenknospe gab sie mir, ein weh Lebwohl klang nach, ich wollte Lächeln, als ich ihr dafür ein Lied versprach. Ihr stand ein Tränchen im Gesicht, und lächeln wollte sie auch; doch lächelten wir beide nicht, das ist so Abschiedsbrauch. Jetzt lächel ich in einem fort, und ihr ist nicht mehr weh; die Rosenknospe ist verdorrt, das Lied ist aus - juchhee!
Richard Dehmel
Adler haben große Flügel, aber auch scharfe Klauen.
Die Champions-League ist mir heute Abend so egal, wie wenn in Peking ein Rad umfällt.
Uli Hoeneß