Der Händler braucht einen Mund, der Käufer braucht Augen.
Sprichwort
Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.
Alfred Krupp
Wenn man es nicht schafft zu planen, plant man, es nicht zu schaffen.
Benjamin Franklin
Es wärmt das Herz, ein anderes zu erfreuen. Und es tut so richtig gut, diese Freude zu sehen.
Else Pannek
Die Ehe ist eine obszöne Einrichtung zur Ausbeutung der Männer.
Esther Vilar
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Friedrich Schiller
In der Lotterie liegt eigentlich eine sehr schöne kosmische und ironische Idee, nämlich den günstigen Zufall willkürlich hervorzubringen und sich ihm zu unterwerfen.
Friedrich Schleiermacher
Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
Henry Ford
O möchte es mir doch gestattet sein, jene Krippe zu sehen, in welcher der Herr einst lag. Jetzt haben wir Christen ehrenhalber die aus Lehm gefertigte Krippe entfernt und durch eine silberne ersetzt. Aber für mich ist jene, die man fortgeschafft hat, wertvoller.
Hieronymus
Takt besteht darin, dass man weiß, wieweit man zu weit gehen darf.
Jean Cocteau
Den Schemel soll nicht verschmähen, wer auf's Pferd will.
Johann Geiler von Kaysersberg
Der Erzieher muß die Kindheit hören, nicht das Kind.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir werden alt und grau. Wir werden eines Tages verschlissen sein und aus der Welt verschwinden. Mit unseren Träumen ist das anders. Sie können in anderen Menschen weiterleben, wenn es uns schon längst, längst nicht mehr gibt.
Jostein Gaarder
Fünf Minuten Sichtaubstellen erspart oft fünf Stunden Streit.
Paul Mommertz
Ein Akademiker ist einer, der seinen Titel für sich arbeiten lässt.
Peter E. Schumacher
Solche Liebe und Hochachtung kann keine Mutter von erwachsenen Kindern verlangen, die sich in eine Ecke hinter dem Herd verkriecht, zu einer Kreuzung zwischen Krankenpflegerin und Nonne wird und ihre Familie lehrt, sie als Nutztier bei allen häuslichen Kamalitäten, wirklichen oder eingebildeten, zu mißbrauchen. Mütter, die sich so tief erniedrigen, um, wie sie fälschilch glauben, ihren Kindern zu nützen, müssen zuweilen diesen Irrtum fruchtbar sühnen.
Prentice Mulford
Ein Starker findet allemal immer noch einen Stärkeren, der ihn verschlingt.
Romain Rolland
Unten raus hat Bremen oft Probleme mit der Luft.
Steffen Simon
Politische Kommentare sind Orakel im Nachhinein.
Thornton Wilder
Die Industrie samt angeschlossener Werbung hat schon seit geraumer Zeit geschnallt, daß aus dem Mythos Jazz noch ordentlich Kapital zu schlagen ist. Das Four-Letter-Word JAZZ ziert einen japanischen Kleinwagen und ein französisches Parfum. Seit Jahren wimmelt es in den Werbespots von Saxophon-bestückten Mädels, die so tun, als bliesen sie sich die Seele aus dem ranken Leib.
Volker Kriegel
Meine Freunde und ich sind lange genug von einem Milliardär-freundlichen Kongress verhätschelt worden
Warren Buffett