Zitate über Betreten

Wenn wir einen Raum betreten, der in tiefster Dunkelheit liegt, fürchten wir uns. Doch sobald wir das Licht anmachen, wird die Dunkelheit erleuchtet und unsere Furcht verschwindet.

Sri Chinmoy

Betreten Dunkelheit Erleuchten Raum Verschwinden

Manch einer meint auf einer Barrikade zu sein und ist doch nur auf der Palme.

André Brie

Eine versäumte Gelegenheit wiederholt sich täglich. Aber nächtlich liegt sie schwer auf.

Emil Baschnonga

Berge kann man auch versetzen, indem man sie umgeht.

Ernst Ferstl

Die Partei braucht ihn nicht.

Franz Müntefering

Der Staat ist eine kluge Veranstaltung zum Schutze der Individuen gegeneinander.

Friedrich Nietzsche

Wer seine Stellung kennt, und dazu seine Kraft, und beiden wirkt gemäß, der wirkt untadelhaft.

Friedrich Rückert

Es gibt Predigten, die man ohne Tränen zu weinen nicht anhören und ohne welche zu lachen nicht lesen kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Die einzige Hoffnung für die Erde besteht darin, daß es der Menschheit gelingt, mehr Probleme zu lösen als auszulösen.

Henriette Hanke

Dem erbärmlichen Geist ist es zu eigen, stets nur Klischees und niemals eigene Einfälle zu verwenden.

Hieronymus Bosch

Warum aus falscher Scham lieber irren als lernen?

Horaz

Die Entdeckung eines neuen Gerichtes macht die Menschheit glücklicher als die Entdeckung eines neuen Sterns.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Ein ganzes Hoffen ist süßer als ein kurzes Überraschen.

Jean Paul

Reichtum und Einfluß erhalten sich gegenseitig; das eine hat ohne das andere kaum Bestand.

Jean-Jacques Rousseau

Ein Künstler hat das Recht, bescheiden, und die Pflicht eitel zu sein.

Karl Kraus

Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen wirklich gut und dauerhaft gestalten will.

Konrad Adenauer

Der Verstand weiß nicht, was das Herz braucht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nichts ziemt einem großen und berühmten Manne mehr, als Versöhnlichkeit und Milde.

Marcus Tullius Cicero

Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe sind die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andere.

Novalis

Glauben: Regulativ des Denkens. Denken: Regulativ des Glaubens.

Paul Mommertz

Gleiches wird durch Gleiches geheilt.

Samuel Hahnemann