Von einer besseren Welt zu träumen, ohne mich selbst zuerst zu verbessern, ist der Gipfel der Torheit.
Sri Chinmoy
Das Quadrat wie auch der Kreis sind die einzig verlässlichen Werkzeuge des Architekten.
Arata Isozaki
Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?
Bibel
Ich sehe keinen Grund, Herr Vorsitzender, warum wir uns besonders anstrengen sollten, der Nachwelt zu dienen. Was hat die Nachwelt je für uns getan?
Boyle Roche
Aufgeschaut mit Freuden. Himmelauf, zum Herrn! Seiner Kinder Leiden Sieht er gar nicht gern.
Christian Adolph Overbeck
Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf.
Emanuel Wertheimer
Dein Buch – dein stiller Freund, schweigsam bereit, bedrängt dich nicht und bleibt doch freundlich nah. Wenn Menschen dich verlassen, steht es da. Es wartet nur auf seine Zeit.
Erich Limpach
Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.
Friedrich Schiller
Der ideale Lebensabschnitt, wenn er etwas später käme.
Herbert Henry Asquith
Eine Torheit, über die viele Satiren gemacht worden und bei der jede neue Satire verliert, ist in der Wirklichkeit desto komischer.
Jean Paul
Sei mit jedem Tage dir selbst gleichförmiger, treuer!
Johann Caspar Lavater
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was unseren Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.
Verfluchte Dilettanten!
Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.
Katharina Eisenlöffel
Ich würde gern eine Religion gründen. Damit kann man Geld machen.
L. Ron Hubbard
Ein Kuss schallt nicht so laut wie eine Kanone, aber sein Echo dauert viel länger.
Oliver Wendell Holmes
Es stimmt gar nicht, daß Kühe Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg.
Robert Lembke
Hegel sah was er sich ausgedacht hatte, Tocqueville bedachte, was er gesehen hatte. Hegel sagte, was er wusste; Tocqueville wusste, was er sagte.
Rolf Hochhuth
Das Glück kommt zu denen, die lachen.
Sprichwort
Ein Mensch ist gut, wenn edle Kräfte ihm gegeben, absichtslos und ohne Zwecke in ihm und durch ihn wirken, niemals aber allein schon deshalb, weil er sich auf sie einstellt, um sie zu erreichen oder um sie zur Wirkung zu bringen. Und ein Mensch, in dem keinerlei edle Kräfte wirken, ist nicht böse, wie die Menschen es nennen, sondern er ist schlecht.
Waldemar Bonsels