Bescheidenheit müßte die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen.
Stanislaus I. Leszczynski
Parteiwut ist die Tollheit vieler zum Nutzen weniger.
Alexander Pope
Wenn man nicht in der Regierung ist, kann man immer gut kloppen als Opposition.
Andrea Nahles
Die Frau, die zu einem Mann aufschaut kann nicht mehr sehen wohin sie geht
Anke Maggauer-Kirsche
Mußt du denn besitzen, was dich erfreuet? Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder erfreut sich ihrer dennoch.
Christian Dietrich Grabbe
Ohne die bürgerliche Gesellschaft könnte der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen.
Edmund Burke
Wird der einen anderen lieben, der sich selber haßt?
Erasmus von Rotterdam
Steuersünden muss man nicht beichten, sie werden ja doch nicht vergeben.
Erhard H. Bellermann
Bevor wir andere auffordern oder belehren wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen. Etwas bei sich selber zu verändern ist aus meiner Sicht die eigentliche Herausforderung und verspricht zugleich den größten Erfolg.
Ewald Lienen
Alle Großen waren große Arbeiter, unermüdlich nicht nur im Erfinden, sondern auch im Verwerfen, Sichten, Umgestalten, Ordnen.
Friedrich Nietzsche
Die einzige Musik, die im Mund Gottes nicht deplaziert klingen würde, ist die von Mozart.
George Bernard Shaw
Im edlen Herzen nur wohnt wahre Liebe.
Guido Guinizelli
Ich habe manche liebenswürdige Häßlichkeit gekannt, und in manchem Gesichte, das nur aus unschönen Zügen zusammengestellt schien, eine Güte entdeckt, welche die Reize der anmaßendsten Schönheit überstrahlte.
Joseph Addison
Das Positive gilt, weil es gilt, ohne Grund, wenn auch ursprünglich ein Grund vorhanden war.
Ludwig Feuerbach
Geld ist Gott und Mensch ist Götterspeise.
Manfred Hinrich
Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Max Merkel
Das Alter, welches unsere Fähigkeit des Lebensgenusses vermindert, steigert unsere Lebensbegierde.
Oliver Goldsmith
Pädagogik Zur Kinderlehre wird's genügen, Lehrt ihr das A und O verstehn, Die Mädchen: einen Mann zu kriegen, Die Buben: ihren Mann zu stehn.
Paul Heyse
Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirkliche Befriedigung geben kann, ist sein eigener.
Philip Rosenthal
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Wenn ein Mensch das Recht hat, in einer Stadt zu wohnen, hat er auch das Recht, zum Südpol zu laufen.
Reinhold Messner