Wessen Brust Orden beschwert, der kann sich leichter bücken, aber auch schwer wieder aufrichten.
Stanislaw Jerzy Lec
Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht.
Alexander Pope
Das Richtige erweist sich oft nicht als das Richtigere
Anke Maggauer-Kirsche
Von der Haut aus kann man die Seele pflegen.
Carl Ludwig Schleich
Falsch. Punkt. Dem können wir uns nur anschließen.
Christian Lindner
Das eigne Wohlbefinden beruhigt so sehr über das aller andern.
Emanuel Wertheimer
Nur der blickt heiter, der nach vorwärts schaut.
Ferruccio Busoni
Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.
Friedrich Spielhagen
Wenn in Deutschland die Sonne lacht, hat es die CDU gemacht, gibt es Wind und Eis und Schnee, war's die böse SPD.
Gerhard Schröder
Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk: Die Größe paßt jedem, und niemand hat etwas dagegen, wenn man es weitergibt.
Hugo Ball
Die vernünftige Creatur wird durch nichts so sehr als durch die Belohnung aufgemuntert.
Johann Adolf Hoffmann
Wer im stillen um sich schaut, Lernet, wie die Liebe erbaut.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist heilsam, daran erinnert zu werden, dass der Stärkste erlahmen und der Klügste irren kann.
Mahatma Gandhi
Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten?
Oscar Wilde
Solltest du dich dem Leben opfern, indem du es bejahst? Nein, es soll sich dir opfern. Das Leben soll dich bejahen.
Paul Richard Luck
Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert.
Pavel Kosorin
Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.
Robert Lembke
Es kann keine Freundschaft ohne Vertrauen und kein Vertrauen ohne Integrität geben.
Samuel Johnson
Dämonisieren: ein teuflisches Spiel.
Walter Ludin
Hütet wohl der Ohren, Oder ihr seid Toren: Böse Reden nehmt nicht auf, Schande käm euch in den Kauf.
Walther von der Vogelweide
Ein König an der Spitze des Heeres ist, wenn er ein tüchtiger Feldherr, fast unwiderstehlich; im entgegengesetzten Falle jedoch eine ungeheure Erschwerung des Kommandos, welchem nun alle Übel des Hoflebens inne wohnen.
Wilhelm Roscher