Wenn es nichts zu lachen gibt, kommen Satiriker auf die Welt.
Stanislaw Jerzy Lec
Mein Gott, dein Gott – mein Gott!
Anke Maggauer-Kirsche
Eifersucht ist der Mißgunst näher verwandt als der Liebe.
Daniel Sanders
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob der Mensch mit sich zurechtkommt oder immer etwas anderes will.
Demokrit
Wer einen Wald von Vorurteilen pflanzt, dem gedeihen Holzwege in Hülle und Fülle.
Ernst Ferstl
Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben.
Friedrich Nietzsche
Je weniger echte wissenschaftliche Fortschritte, desto mehr wissenschaftliche Ehrungen und Preise.
Gerhard Kocher
Eine Religion, die der Vernunft unbedenklich den Krieg ankündigt, wird es auf Dauer gegen sie nicht aushalten.
Immanuel Kant
Ich bin nicht Matt Damon, mein Ziel war es, ein Charakterdarsteller zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Weg, den ich in den letzten zwei Jahren zurücklegen konnte, mal beschreiten könnte.
Jack Black
Köln steht und fällt mit dem Dom.
Joachim Meisner
Wir können uns jeden Fehler nur einmal leisten.
Joe E. Lewis
Die Bibel ist, wenn man sie als Symbol für die Sinnsuche der Menschen nimmt, aktueller denn je.
Jörg Immendorff
Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.
Laurence Sterne
Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem verständigen Selbst verständlich.
Manfred Hinrich
Eine Frau soll nicht süßer sein als der Kern einer frischen Walnuß.
Moritz Heimann
Wirtschaft ist wie ein Fahrrad: es hält nur die Balance, wenn es fährt.
Peter F. Drucker
Das einzige Mittel, das Leben zu ertragen, ist: es schön zu finden.
Rudolf Leonhard
Man muss wissen, mit 450 Zugriffen im Monat kommt man unter die hundert erfolgreichsten Blogs in Deutschland, ja? Das ist ungefähr die Auflage einer Schülerzeitung. Also das kann wirklich nicht so richtig interessant sein.
Siegfried Weischenberg
Viele Aufgaben werden nicht angepackt, weil Menschen zu sehr lösungszentriert denken, dabei heißt es doch lösungsorientiert!
Sigrun Hopfensperger
Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.
Designer und Fotografen sind in ihrer Mehrheit sicherlich Kleinbürger. Das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb sie sich ständig angegriffen fühlen, fortlaufend jammern, selten wirtschaftlichen Erfolg haben und Neid und Missgunst zu ihren Erkennungsmerkmalen gehören. Ihnen fehlt die soziokulturelle Souveränität.
Wolfgang Beinert