Frauen sind sadistisch sie quälen uns mit den Leiden, die wir ihnen zufügen.
Stanislaw Jerzy Lec
Es gibt keine risikofreie Gesellschaft. Selbst ein tugendhaftes Leben hat seine Risiken, wie ein Sprichwort sagt: Wenn Mann und Frau zeitig zu Bett gehen, um Kerzen zu sparen, werden sie schließlich mit Zwillingen belohnt.
Amschel Mayer Rothschild
Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
Aristoteles
Nach einer Reihe von Jahren läßt einen das Gedächtnis im Stich, selbst Vorgänge, die sich einem tief einprägten, erlangen im Laufe der Jahre unter allerlei Suggestionen eine ganz andere Gestalt.
August Bebel
Die Moralisten haben ihr Gewerbe mit einer Begriffsfälschung begonnen und das lateinische Wort "virtus" mit Tugend übersetzt, um auf diese Weise das Liebesleben der Menschen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Virtus bedeutet aber ursprünglich das Gegenteil. Vir heißt Mann, virtus die Männlichkeit. Und daß die freiwillige Abschwörung der Liebe eine ausgesprochene Eigenschaft des gesunden Mannes darstellt, wird niemand behaupten wollen.
Carl Hagemann
Zu denken, was die anderen über uns denken, ist nichts anderes, als eine unerlaubte Einmischung in fremde Angelegenheiten.
Ernst Ferstl
Nachrichten sind wie ein Wald: ein Baum versteckt sich hinter dem andern.
Ernst R. Hauschka
Am liebsten würde ich mich mit Sträuchern unterhalten: Sie hätten genau unsere Größe und haben uns schon manches verborgen.
Daß einer anfängt aufzuhören, ist die letzte Intelligenzprüfung der Menschheit.
Heinz Haber
Als deutsche Hauptstadt ein trauriger Witz, aber Realität.
Helmut Schmidt
Wer glaubt, seine Methode gefunden zu haben, mag in sich gehen und gründlich nachforschen, ob nicht ein Teil des Gehirns eingeschlafen ist.
Henry Ford
Wo einmal der rechte Einklang der Herzen fehlt, da hilft kein bloßer Wille.
Hermann Heiberg
Wir hängen an den Dingen dieser Welt mit größerer oder geringerer Ausdauer, je nach dem Begehren, dem Fleiß und der Anstrengung, die sie uns verursacht haben.
Honore de Balzac
Was das Schicksal schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt.
Johann Gottfried Herder
Christus kam nicht, um die die Welt in einen Himmel zu verwandeln, sondern um den Himmel auf die Erde zu bringen.
John Henry Newman
Was man besitzt, man achtet es kaum, erst der Verlust macht weinen.
Lew Sinowjewitsch Kopelew
Woran krankt der Staat? Nicht am Individuum, sondern am Gemeinschaftswesen.
Paul Richard Luck
Mein Gott, es spricht!
Peter II. von Brasilien
Multikultur ist eine permanente Herausforderung. Jedem Künstler, aber auch jedem Menschen ist sie gestellt.
Rafik Schami
Wir gehen auf eine große Revolution des menschlichen Geistes zu.
Voltaire
Etiketten passen am besten auf jene, die sie andern verpassen.
Walter Ludin