Sein Gewissen war rein, er benutzte es nie.
Stanislaw Jerzy Lec
Wir sind über'n Berg: Es geht bergab.
Anonym
Jeder erwartet vom Staat Sparsamkeit im Allgemeinen und Freigiebigkeit im Besonderen.
Anthony Eden
Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.
Aristoteles
Erbitte nichts gleichsam auf Grund deiner eigenen Verdienste. Und wenn du dir einer guten Tat bewußt bist, verbirg sie! Wenn du schweigst, wird es dir Gott vielfach erstatten... Was immer für ein Werk du zu tun beginnst, rufe zuerst den Herrn an, und laß nicht ab, ihm Dank zu sagen, wenn es vollendet ist.
Basilius der Große
Die Welt ist kleiner geworden. Und wir Menschen sind stärker voneinander abhängig denn je zuvor.
Dalai Lama
Journalisten fragen Politiker, warum Politiker stets auf Fragen antworten, die ihnen kein Journalist gestellt hat.
Dieter Hildebrandt
In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Runde Tische sind ein hölzernes Mittel gegen die Vereinzelung.
Friedrich Schleiermacher
Lieder machen ist schwer, Lieder singen schwerer, Lieder anhören müssen am schwersten.
Gerd W. Heyse
Politik in der Kirche gibt den denkbar übelsten Missklang und verbreitet die widerlichsten Gerüche.
Gerhart Hauptmann
Es bricht der Wolf, o Deutschland, in deine Herden ein, und deine Hirten streiten um eine Handvoll Wolle sich.
Heinrich von Kleist
Jeder neue Tag hat zwei Griffe. Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeit oder am Griff der Zuversicht halten.
Henry Ward Beecher
Man muss die Dinge im Guten lösen.
Horst Seehofer
Närrisch, dass jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam "Gott ergeben" heißt, In Islam leben und sterben wir alle.
Johann Wolfgang von Goethe
Was jeder Tag will, sollst du fragen. Was jeder Tag will, wird er sagen.
... wie der Witz die edelste und nützlichste Gabe der menschlichen Natur, so der Humor die angenehmste ist; und wo diese beiden eng in das Gewebe eines Werkes eingeflochten sind, werden sie es der Welt stets annehmbar machen.
Jonathan Swift
Mir dient meine Rechte besser als die Zunge.
Ovid
Dem Schicksal zur Seite thront der Wille als leitende Macht.
Pythagoras
So ist eben das Leben seit jeher, alles gehört dazu: Leid und Trennung und Sehnsucht. Man muß es immer mit allem nehmen und alles schön und gut finden. Ich tue es wenigstens so. Nicht durch ausgeklügelte Weisheit, sondern einfach so aus meiner Natur. Ich fühle instinktiv, daß das die einzig richtige Art ist, das Leben zu nehmen, und fühle mich deshalb wirklich glücklich in jeder Lage.
Rosa Luxemburg
Kinder lassen mich die Zeit vergessen und alle anderen unwichtigen Dinge.
Roswitha Bloch