Seltsames Theater, in dem die Akteure auf dem Podium sich selber Beifall klatschen.
Stanislaw Jerzy Lec
Sage mir, was für Noten du hast, und ich sage dir, wer neben dir sitzt
Anonym
Die Männer nennen uns Eulen. Weshalb? Weil wir Würmer vernaschen?
Das Ziel der Wissenschaft ist es immer gewesen, die Komplexität der Welt auf simple Regeln zu reduzieren.
Benoît Mandelbrot
Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Bibel
Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung.
Christian Morgenstern
Weisheit kennzeichnet das Streben nach den besten Mitteln.
Francis Hutcheson
Wer mein Nachfolger wird, braucht nur zu bezahlen, was ich bestellt habe.
Georg Leber
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Ein Volk hat keine Idee, zu der es kein Wort hat.
Johann Gottfried Herder
Verlor'ne Liebe! Wo ist da Ersatz für?
Johann Wolfgang von Goethe
Alles ist einem ewigen Wechsel unterworfen, und da gewisse Dinge nicht nebeneinander bestehen können, verdrängen sie einander. So geht es mit Kenntnissen, mit Anleitungen zu gewissen Übungen, mit Vorstellungsarten und Maximen.
Wenn ein Mann sich zum Heiraten entschließt, ist das vielleicht der letzte eigene Entschluß, der ihm gestattet ist.
Kenneth L. Kirschbaum
Befürchte nicht für dessen Leben, Der kühne Thaten unternimmt: Wen die Natur zu der Gefahr bestimmt, Dem hat sie auch den Mut zu der Gefahr gegeben.
Leopold Schefer
Wenn eine Vorentscheidung fällt, dann nur zu unseren Gunsten.
Mats Hummels
Eine gute Ehe macht sich mit der Liebe nicht gemein.
Michel de Montaigne
Ich pflege meine Argumente nicht danach auszurichten, ob ein anderer sie teilt.
Oskar Lafontaine
Geduld ist nur die Kunst des Hoffens.
Sprichwort
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt.
Wilhelm von Humboldt
Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.
Wolfgang Menzel
Wovor sich die Phrase am meisten fürchtet: daß man sie beim Wort nimmt.
Wolfgang Mocker