Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert.
Stefan Effenberg
Ich liebe es einfach. Einfach von allem das Beste.
Anonym
Diktaturen können nicht existieren, wenn nicht ein Teil der Menschheit den wollüstigen Trieb hätte, die übrigen Menschen zu quälen und zu tyrannisieren.
B. Traven
Es gibt keine Mittel, die der neidische Mensch nicht unter dem Schein der Gerechtigkeit anwendet, um das Verdienst herabzusetzen.
Claude Adrien Helvétius
Bewahr' dir deinen eignen Sinn, Doch Gott bewahre dich vor Eigensinn.
Daniel Sanders
Ein Mann braucht in Wirklichkeit nicht viel mehr als Sex, was zu essen und Stille.
Doris Dörrie
Manche Laster lassen im Alter nach, andere werden ärger.
Erasmus von Rotterdam
Der Mensch ist nur einmal in seinem Leben Kind, und er muß es bleiben, bis er seine Kindheit auf ein anderes fortgeerbt hat.
Friedrich Schiller
Werfen Steine nach dir Feindeshände: Wie ein Obstbaum reiche Früchte spende.
Friedrich von Bodenstedt
Die Aber kosten Überlegung.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir halten Eifersucht immer für den Ausbruch des Bewußtseins der eigenen Schwäche oder der eigenen Unliebenswürdigkeit.
Jeremias Gotthelf
Ein guter Abend kommt heran, wenn ich den ganzen Tag getan.
Johann Wolfgang von Goethe
Es kann unter Menschen kein gerechterer Grund zum Schmerze entstehen, als wenn sie von einer Seite, von der sie mit Recht Dankbarkeit und Wohlwollen erwarten mußten, Kränkung und Schaden erleiden.
Joseph Pulitzer
Nichts quält, nichts versklavt so sehr wie die Hoffnung auf irdisches Glück.
Julien Green
Große Versprechungen kosten weniger als kleine Geschenke.
Lothar Schmidt
Der ganze Emanzipationsrummel hat nichts daran geändert, dass Frauen sich schön machen, um Männern zu gefallen.
Marcello Mastroianni
Ein geübter Geschmack findet im Nu, was die langsame Kritik nur nach und nach ins Licht setzt. Ebenso schnell entscheidet das Gewissen, beurteilt der Wahrheitssinn, was die Vernunft nicht ohne mühsames Nachdenken in deutliche Schlüsse auflöst.
Moses Mendelssohn
Der Beruf der Frau ist: Beten, weinen, spinnen.
Pierre Gringore
Arbeite wie ein Sklave und iß wie ein Lord!
Sprichwort
Die Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt doch nicht im Kreis dahin.
Thomas Häntsch
Die Dämmerstunden sind es, in denen wir unser Geschick ausarbeiten, die offene Tageshelle mit ihrem Hasten verwehrt uns die Stille der inneren Ausblicke.
Wilhelm Vogel