Stefan Heym Zitate

Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen der Furcht: Furcht, das jemand kommen und Besitz, Eigentum, Macht rauben könnte.

Stefan Heym

Besitz Eigentum Furcht Gesellschaft Rauben

Alle reden vom Zeit Totschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot.

Alphonse Allais

Wer sich zu sehr sehnt, und nie das bekommt, was er sich erträumt, wird bitter.

Doris Dörrie

Das Moralische versteht sich doch immer von selbst.

Friedrich Theodor Vischer

Ewig wahr ist, daß keine Nation sich frei nennen kann, bei der die Freiheit nur ein Vorrecht, nicht aber ein Grundgesetz ist.

Harriet Beecher-Stowe

Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger.

Jean Paul Getty

Es kann nicht lauter große Lichter geben. Die großen leuchten weithin, die kleinen aber wärmen.

Karl Heinrich Waggerl

Die im Guten vorangehn, Werden Gott zunächst stehn Und in Lustgärten umhergehn.

Koran

Bügel' mich nicht glatt, meine Gedanken rutschen aus!

Manfred Hinrich

Wir hätten wenig Mühe, wenn wir niemals unnötige Mühe hätten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.

Matthew Sadler

Wir alle schreiten durch die Gasse, aber einige wenige blicken zu den Sternen auf.

Oscar Wilde

Bei manchen Menschen ist es leicht, sie zu lieben. Bei anderen schwer; sie sind nicht sympathisch, sie haben uns verletzt und Böses getan. Nur wenn ich Gott im Ernst liebe, komme ich dazu, diese anderen zu lieben, weil sie Kinder Gottes sind.

Papst Johannes Paul I.

China bedeutet für uns ein Mehr an Chancen, wenn wir wie bisher unsere Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation, Flexibilität und Kundennähe sichern.

Philipp Rösler

Liebe ist das einzige, was wächst, indem wir es verschwenden.

Ricarda Huch

Jeder Politiker kennt einen Journalisten, auf dessen Indiskretion er sich verlassen kann.

Robert Lembke

Man lernt nichts, ohne zu irren.

Romain Rolland

Das Bruch ist ein Bauernland, eine Art Dithmarschen; aber adlige Güter blicken rundum, wie von hoher Warte, in das schöne, fruchtbare Bruchland hinein.

Theodor Fontane

Wenn wir mit der Zeit im Wettlauf sind, dann nehmen wir die Zeit zu ernst.

Ute Lauterbach

Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.

Wolfgang Amadeus Mozart

Der König ist tot. Es lebe die freie – Planstelle!

Wolfgang Mocker