Bei Bayern München gibt es einen neuen Strafenkatalog: Wer einen Elfer verschießt, muss eine Woche lang Olli Kahn striegeln!
Stefan Raab
Es ist eine Begabung, die Nichtigkeiten des Lebens zu genießen.
Amélie Nothomb
Wenn alles schläft und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht.
Anonym
Ich hatte Angst gegen einen russischen Großmeister zu verlieren, und er befürchtete gegen einen kleinen Jungen zu verlieren.
Bobby Fischer
Laien, die mögen hier lernen, und Kenner sich freun der Erinn'rung.
Charles-Jean-François Hénault
Das Siegestor in München: Denkmal für die Siege der Bayern über die Preußen - beim Biertrinken.
Elmar Kupke
Wer immer nichts vollbringt, Fängt er gleich Vieles an Wird in Gedanken reich, Im Werk ein armer Mann.
Ferdinand Stolle
Um allein zu leben, muß man ein Tier oder ein Gott sein – sagt Aristoteles. Fehlt der dritte Fall: man muß beides sein – Philosoph.
Friedrich Nietzsche
So soll ich leben, daß ich hätte, wenn ich scheide, gelebet mir zur Lust, und anderen nicht zu Leide.
Friedrich Rückert
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, Darauf sie alle ihr' Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, Komm tröst uns hie im Jammertal.
Friedrich Spee
Ob ich es in dieser Fähigkeit sehr weit gebracht habe, weiß ich nicht, das aber weiß ich, daß ich ihr allein alles Glück verdanke, dessen ich genieße, wenn ich mich mit ihr allein befinde.
Giacomo Casanova
Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.
Hans Weigel
Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.
Heinrich Heine
Das Elend ist noch schwerer zu ertragen ohne Erinnerungen an ein Glück.
Karl Gjellerup
Das Leben ist ein Lehrer in allen Fächern.
Manfred Hinrich
Geizkragen nehmen die Luft.
Bach ist Anfang und Ende aller Musik.
Max Reger
Es taugt nicht jeder zum Staatsmann: dieser Beruf verlangt eine ganz besonders organisierte Individualität, wie sie sich nicht allzuhäufig findet.
Napoléon Bonaparte
Die Gerechtigkeit wächst nicht auf einem mit Lastern gedüngten Boden.
Romain Rolland
Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, daß Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.
Søren Kierkegaard
Dem Armen hilf, den Bettler verjag'.
Sprichwort