Wenn die Türkei in die EU aufgenommen wird, was ist denn dann auf der Rückseite der Euro-Münze ein Döner?
Stefan Raab
Diskussionen sind fruchtlos, wenn sie nicht auch Diskussionen verursachen.
André Brie
So geht er jedem, der ungerechten Gewinn sucht; es kostet dessen Besitzer: das Leben!
Bibel
Wasser wäscht Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Ohne Joschka Fischer wäre die Partei ganz sicher nicht da, wo sie heute ist.
Claudia Roth
Wortgewaltig ist die Lüge. Die Wahrheit kommt mit wenigen Sätzen aus.
Erich Limpach
Der Mensch vermag nicht das Große, er vermag nur das Kleine. Und das Kleine ist wichtiger als das Große. Wir können viel Gutes tun in der Welt, wenn wir bescheiden sind.
Friedrich Dürrenmatt
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
Friedrich Sieburg
Bemühe dich, die Form deiner Rede angenehm zu machen, denn es kommt oft ebenso viel darauf an, wie man spricht, als was man spricht.
Georg Ebers
Festigkeit zeichnet auch den Charakterlosen aus.
Gerd W. Heyse
Manche Schriftsteller schreiben nur ab und zu, vor allem ab.
Heinz Erhardt
Dem Bergbau geht es wie dem Spargel. Kaum steckt er den Kopf aus dem Dreck, wird er gekappt.
Heinz Werner Hövelhof
Gewißheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen.
Honore de Balzac
Wie machen doch ungestüme Leidenschaften die Menschen zu Kindern.
Jean-Jacques Rousseau
Die Fähigkeiten, die in dem Menschen liegen, lassen sich einteilen in allgemeine und besondere, die allgemeinen sind anzusehen als gleichgültig ruhende Tätigkeiten, die nach Umständen geweckt und zufällig zu diesem oder jenem Zweck bestimmt werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Alle echte Kunst ist moralischer Fortschritt.
Ludwig van Beethoven
Vielleicht wird der Himmel wollen, dass ich nicht ganz aufgeben muss, Wien als meinen ständigen Aufenthalt zu betrachten.
Wir fühlen mehr als wir wissen und wissen mehr, als wir fühlen.
Manfred Hinrich
Mit vierzig Jahren wird der Mensch gescheit. Die anderen dreißig Jahre, die er gescheit ist, ärgert er sich darüber, nicht früher gescheit geworden zu sein. Dabei sollte er froh sein, daß er erst mit vierzig gescheit wurde. Wäre er es mit zwanzig geworden, würde er mit fünfzig sterben; denn länger als dreißig Jahre hält's kein gescheiter Mensch auf der Welt aus.
Moritz Gottlieb Saphir
Wer schweigend seinen Freund beschimpfen läßt, Verwettet hat der Mannheit letzten Rest.
Otto von Leixner
Alter Mann und junges Weib, gewisse Kinder, junger Mann und altes Weib, nur arme Sünder.
Sprichwort