Es war schnell, aber der Ferrari war schneller letzte Woche.
Stefan Raab
Wer sich vornimmt, Gutes zu tun, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Wege räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefaßt sein, dass sie ihm welche darauf rollen. Nur die Kraft, die in dem Erleben dieser Widerstände innerlich lauter und stärker wird, kann sie überwinden.
Albert Schweitzer
Wenn ihr schon Revolution machen wollt, dann macht sie ganz und bleibt nicht auf halben Wege stehen.
B. Traven
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.
Bibel
Er lebte, nahm ein Weib und starb.
Christian Fürchtegott Gellert
Es war so heiß, daß die Bäume den Hunden nachliefen. (Auch hier im Saal ist es sehr warm. Was halten Sie davon, wenn wir die Jacken ausziehen und die Türen öffnen?)
Curt Goetz
Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.
Epikur
Unser Leben wird mit jeder Beziehung, auf die wir uns einlassen, wertvoller und sinnreicher.
Ernst Ferstl
In einem freien Lande geh in die Hütten des Bauern, wenn du die stärksten und schönsten Männer sehen willst, wenn du Haltungen und Gebärden sehen willst, womit man vor Könige treten könnte, oder richtiger, womit Könige auftreten sollten.
Ernst Moritz Arndt
Halluzinationen sind gar nicht so schlimm, wenn es gelingt, sie als Visionen abzusetzen.
Erwin Koch
Wir, wir leben! Unser sind die Stunden, und der Lebende hat recht!
Friedrich Schiller
Nicht, was er treibt, sondern, wie er das, was er treibt, behandelt, unterscheidet den philosophischen Geist.
Ha, laß dich den Teufel bei einem Haar fassen, und du bist sein auf ewig.
Gotthold Ephraim Lessing
Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt.
Helmut Qualtinger
Die Jugend wäre ein idealer Zustand, wenn man sie später im Leben haben könnte.
Herbert Henry Asquith
Das Interesse an Spielen ohne Deutschland ist erfreulicherweise sehr hoch.
Heribert Faßbender
Mehr ist die Hälfte als das Ganze.
Hesiod
Europa entsteht durch die Währung oder gar nicht.
Jacques Rueff
Aber freilich, wenn wir Deutschen nicht aus dem engen Kreise unserer eigenen Umgebung hinausblicken, so kommen wir gar zu leicht in diesen pedantischen Dünkel. Ich sehe mich daher gern bei fremden Nationen um und rate jedem, es auch seinerseits zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frauen hassen nichts mehr, als Vorreden, lieben nichts mehr, als Nachreden, lassen sich gerne vieles einreden, aber selten etwas ausreden.
Moritz Gottlieb Saphir
Der Hass der nächsten Verwandten ist der größte.
Sprichwort