Am meisten wird denen geholfen, die keine Fehler machen.
Stefan Schütz
Im Gartenteich wird nie ein Schiffer scheitern, Im kleinen Liede kein Poet erliegen.
Alfred Meißner
Der Papst kann nicht abtreten, weil viele ihn halten
Anke Maggauer-Kirsche
Nur zwei Dinge auf Erden sind uns ganz sicher: der Tod und die Steuer.
Benjamin Franklin
Alles was man ändern kann, wird so lange verändert, bis es zu spät ist um noch etwas ändern zu können.
Edward A. Murphy
Was ich wünschte von manchem Jahr, Hat das Leben mir nicht beschert; Aber es hat mich dafür gelehrt, Daß mein Wunsch ein törichter war.
Emanuel Geibel
Bevor das Alte untergeht, sieht man das Neue marschbereit.
Endre Ady
Wo begegnet man bösen Menschen? In der Praxis. Wo den guten? In der Theorie.
Erhard Blanck
Wo du anfingst, wirst du bleiben, so viel auch wirket Not und die Zucht, das Meiste nämlich vermag die Geburt.
Friedrich Hölderlin
An Archimedes wird man noch Denken, wenn Aischylos längst vergessen ist, denn Sprachen sterben, mathematische Ideen jedoch nicht.
G.H. Hardy
Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
George Gordon Byron
Frings trifft alles, den Ball, den Gegner und den Rasen.
Gerd Rubenbauer
Braucht's Gelegenheit zu einer Bitte?
Gotthold Ephraim Lessing
Eine Frau kann einem die Achtung für ihr Geschlecht einflößen, aber mehrere auf einmal vermindern sie.
Jean Paul
Das Geheimnis der Japaner ist eben, dass sie arbeiten und nicht Vorträge darüber halten.
Peter F. Drucker
Der Blick des Essers auf seinen vollen Teller ist wie der des Musikers auf die Partitur.
Peter Kubelka
Ich brauche kein Duftwässerchen, denn ich bin selbst eine dufte Persönlichkeit.
Ron Sommer
Wem es gelänge, die Menschen zur Einfachheit, Natürlichkeit und vernünftigen Lebensweise zurückzuführen, der hätte das Höchste geleistet – nämlich die soziale Frage gelöst.
Sebastian Kneipp
Jemandem zu helfen, bedeutet nicht, sich selbst zu vernachlässigen.
Sprichwort
Kriegerdenkmal: Wer am meisten tötete, lebt am längsten fort.
Walter Ludin
Den Fleißigen nehmen und den Faulen geben, macht die Welt noch lange nicht zum Paradies.
Wilhelm Schwöbel