Manche Menschen kommen nur davon, weil sie sich nicht bewegen.
Stefan Schütz
Hast du einmal die Schranken übertreten, gibt es keine Grenzen mehr.
Alphonse Allais
Heil werden kann nur was auch zerbrochen war
Anke Maggauer-Kirsche
Das ist das unterscheidende Merkzeichen des Geistes einer Partei, daß sie keine andere Art zu sehen duldet, außer der ihrigen.
Anne Louise Germaine de Staël
Wenn die Erde schreien könnte, wären wir alle taub.
Anonym
Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehen sie droht; jedoch auch umgekehrt, jeder Fehler, einer Vollkommenheit.
Arthur Schopenhauer
Was soll der starke Mann am meisten fürchten? Nur eins: die Furcht, die ihm die Stärke raubt.
Daniel Sanders
An der Schadenfreude faßt man die Menschen am sichersten.
Friedrich Schiller
Alle Erweiterung der Kunst muß vom Genie kommen; die Kritik führt bloß zu Fehlerlosigkeit.
Wir kommen sehr leicht zurecht, tragen wir nur die Last, die dem jeweiligen Tag bestimmt ist. Aber die Last wird zu schwer, bürden wir uns auch noch die von gestern wieder auf und zusätzlich auch die des folgenden Tages, bevor dies überhaupt von uns verlangt wird.
John Newton
Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.
Konrad Adenauer
Was nützen die besten Worte, wenn sie über die Wirklichkeit hinwegtäuschen?
Kurt Tucholsky
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.
Lucius Annaeus Seneca
Gier, die größte Glücksbremse.
Manfred Hinrich
Alles fließt, doch manches liegt und bringt Zinsen.
Neugierde wird aus Eifersucht geboren.
Molière
Wirtschaftliche Zusammenarbeit blüht umso besser, je mehr man darüber weiß, wie der Partner lebt, denkt und spricht.
Richard von Weizsäcker
Erste Wahl ist, wer die falschen Entscheidungen am intelligentesten vertritt.
Liebe ist, wenn der Kopf die Bewegung von Herz zu Herz nicht zu stören vermag.
Ute Lauterbach
Je älter man wird, desto hastiger tritt sie einem auf die Hacken, die Zeit, die sogenannte.
Wilhelm Busch
Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.
Wolfgang J. Reus