Es gibt Menschen, die ersticken, wenn sie erst einmal Zeit haben Luft zu holen.
Stefan Schütz
Ihr fragt mich, wozu nützt eine Erfindung? Wozu nützt ein neugeborenes Kind?
Benjamin Franklin
Wer früher träge war und dann sich tüchtig macht, Der leuchtet wie der Mond in wolkenheller Nacht. (172. Vers)
Dhammapada
Unsere Welt sieht so aus, wie wir sie sehen.
Ernst Ferstl
Bedeutende Leute haben keinen Grund zum Glücklichsein.
George Bernard Shaw
Der Mensch lebt einzig von seiner Seele. Sie ist seine Nahrung, seine Heimat, seine Kraft.
Jakob Bosshart
Im allgemeinen verhält es sich mit der Bibliomanie – bei wenigen Ausnahmen – wie mit der Leidenschaft für Gemälde, Raritäten, Häuser: Die, welche sie besitzen, erfreuen sich ihrer kaum.
Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.
Johann Wolfgang von Goethe
In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen... Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten... Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
John Naisbitt
Sechs Tage genügten kaum dem Schöpfungstriebe; Ein Augenblick erschafft die Welt der Liebe.
Karl Leberecht Immermann
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
Marcel Reif
Bei mir nicht, ich spiele ja nur 70 Minuten.
Mario Basler
Fort mit Deiner ewigen Moral, Tugendheld, – folgst Du ihr allemal? –
Martin Heinrich
So ist nun unser Leben! Man hat seinen Becher noch nicht zur Hälfte ausgetrunken, und schon streckt sich eine neue Hand danach aus.
Maxim Gorki
Der Dumme meint, was er sagt, der Gescheite fragt sich, ob er das, was er sagt, auch meint.
Paul Mommertz
Wenn Möglichkeit und Wille sich paaren, entsteht Wirklichkeit.
Peter Cerwenka
Ein Heim wird doch erst ein zuhause, wenn eine Wiege darin steht.
Reinhard Mey
Ein Theist, der ein guter Mensch ist, ist einem Atheisten, der ein schlechter Mensch ist, im persönlichen Umgang allemal vorzuziehen.
Ulrich Erckenbrecht
Jede eklige Substanz verliert ihren Ekel, wenn sie sich in ihre Moleküle und Atome auflöst. Atome und Moleküle sind nicht mehr eklig.
Werner Braun
Es hat immer einen unendlichen Nutzen, sich so zu gewöhnen, daß man sich selbst zu einem beständigen Gegenstand des Nachdenkens hat.
Wilhelm von Humboldt
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!
William Shakespeare