Geiz ist das Futter der Gier.
Stefan Schütz
Wenn man den Kopf hängen lässt, so kann das auch am Inhalt liegen.
Anonym
Leid mag Freude sein, nur mißverstandene. Allein der Gute weiß, was gut ist.
Elizabeth Barrett-Browning
Humorvolle Menschen machen es uns leichter, sie mit ihren Stärken und Schwächen annehmen zu können.
Ernst Ferstl
Wollüstige Leute haben gemeiniglich nur so viel Verstand, als sie zu ihrer Wollust gebrauchen.
Ewald Christian von Kleist
Nur in den Armen können wir Gott etwas schenken.
Franz von Assisi
Persönlichkeiten sind Menschen, die solche geblieben sind, obwohl sie Karriere gemacht haben.
Gerhard Uhlenbruck
Ob es Gott wirklich gefällt, daß ihn so viele Menschen duzen?
Gregor Brand
Wir sind einander Hände, Ohren und Füße, und in einer solchen Verbundenheit gibt die Ehe doppelte Kraft; und es ist eine Freude, sie zu sehen.
Gregor von Nazianz
Die Ehe ist auf Erden Gottes Heiligtum, in welchem die Menschen sich weihen und reinigen sollen für den Himmel.
Jeremias Gotthelf
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir Menschen führen uns nicht selbst; bösen Geistern ist Macht über uns gelassen, daß sie ihren höllischen Mutwillen an unserm Verderben üben.
Ich bin Blut und Feuer.
Katharina von Siena
Münzen sind Handschellen in der Hand.
Manfred Hinrich
Arme Menschen teilen immer.
Mutter Teresa
Gespräche gleichen den Reisen die man zu Wasser macht: man entfernt sich vom festen Land fast ohne es gewahr zu werden und man merkt erst dann, dass man sich vom Ufer entfernt hat, wenn man schon weit weg ist.
Nicolas Chamfort
Die Worte "Ich will" hört man am häufigsten von Menschen, die wenig Willen besitzen. Mit den Willensstarken verkehrt es sich leicht, wenn sie nicht gerade versteckte Ziele verfolgen. Der Umgang mit den Eigensinnigen ermüdet, weil man niemals weiß, wohin die Laune des nächsten Augenblicks sie treibt.
Otto von Leixner
Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.
Phaedrus
Fürchterlich ist es, wenn die Finsternis des Aberglaubens einen Menschen befällt und seine Vernunft verwirrt.
Plutarch
Ich bin froh, dass ich durch meine Zeit im Fußball die finanzielle Freiheit habe, in Ruhe zu schauen, was ich machen möchte. Dafür hat es sich gelohnt. Den Rest betrachte ich als Schmerzensgeld.
Sebastian Deisler
Der moderne Don Quijote kämpft mit Riesen und hält sie für Windmühlen.
Wolfgang Mocker