Blitzkarrieren ziehen späten Donner nach.
Stefan Schütz
Das Wissen ist nur die Erinnerung an fremde Tatsachen oder Ideen.
Claude Adrien Helvétius
Die Menschen arbeiten stets erfolgreicher daran, sich zu immer abhängigeren Sklaven voneinander zu machen, sich gegenseitig in Käfige zu sperren.
Emanuel Wertheimer
Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst!
Franz Liszt
Es gibt keine überzeugungskräftigere Apologie des Christentums als die Sterbebetten wahrer Christen.
Friedrich Delitzsch
Eigenes Nachdenken oder ein Buch oder woran man sich sonst orientieren mag, ist wohl gut, aber das Wort eines echten Freundes, der den Menschen und die Lage kennt, hilft wohltätiger und irrt weniger.
Friedrich Hölderlin
Wenn uns einmal ein höheres Wesen sagte, wie die Welt entstanden sei, so möchte ich wohl wissen, ob wir imstande wären, es zu verstehen. Ich glaube nicht.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn mein Sohn mit zwanzig Jahren nicht Kommunist ist, enterbe ich ihn; wenn er mit dreißig Jahren noch immer Kommunist ist, enterbe ich ihn auch.
Georges Clemenceau
Déjà Entendu: gevoel dat je hebt bij de meeste gesprekken. Déjà Entendu: Gefühl, das Du bei den meisten Gesprächen hast.
Gerd de Ley
Wir warten nicht auf die Revolution, damit dann der Sozialismus beginne; sondern wir fangen an, den Sozialismus zur Wirklichkeit zu machen, damit dadurch der große Umschwung komme.
Gustav Landauer
Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, dass wir unser Land als kollektiven Freizeitpark organisieren.
Helmut Kohl
Den du nicht verlässest, Genius, Wirst ihn heben übern Schlammpfad Mit den Feuerflügeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Wunsch entstehen lassen, ihn nähren, entwickeln, steigern, reizen und befriedigen, – das ist ein ganzes Poem.
Jules Michelet
Wir müssen den Unterschied anerkennen, zwischen Menschenwerk, das unsere Sache ist, und Naturwerk, dessen wir immer nur bis zu einem gewissen Grad Herr werden.
Karl Jaspers
Es gibt ein Zeitgefühl, das sich nicht betrügen läßt. Man kann auf Robinsons Insel gemütlicher leben als in Berlin; aber nur, solange es Berlin nicht gibt.
Karl Kraus
Ein Hausknecht bei Nestroy wird mit der Last des Lebens fertig und wirft die Langeweile zur Tür hinaus. Er ist handfester als ein Professor der Philosophie.
Nur auf dem Begriff von Ordnung kann jener der Freiheit ruhen.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.
Mark Twain
Mit der Gesellschaft zu leben - welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben - welche Katastrophe.
Oscar Wilde
Dichtung ist eine besondere Ekstase.
Peter Hille
Es ist schwer, einem Schwein etwas Schlechtes abzugewöhnen.
Sprichwort