Für stille Siege wehen keine Fahnen.
Stefan Schütz
Ich glaube nicht, daß je ein Mensch in voller Aufrichtigkeit "Meine Wenigkeit" gesagt hat.
Berthold Auerbach
Jesus wollte diese Kirche nicht!
Eugen Drewermann
Hinter den Klischees versteckt sich der Mensch.
Eugène Ionesco
Der Weg zur Ordnung, ging er auch durch Krümmen, es ist kein Umweg.
Friedrich Schiller
In der höchsten Stellung gibt es das geringste Maß an Handlungsfreiheit.
Gaius Valerius Catull
So, jetzt ziehen wir mal ein Fazit!
Heribert Faßbender
Mir scheint heute der bekennende Wissenschaftler gefragt, der den Elfenbeinturm verläßt und sich mit uns vor die sterbende Tanne, vor Laubfrösche, vor atemwegerkrankte Kinder oder vor genmanipulierte Milchkühe stellt.
Hubert Weinzierl
Die Bibel ist, wenn man sie als Symbol für die Sinnsuche der Menschen nimmt, aktueller denn je.
Jörg Immendorff
Wenn ein Mann mit seinen Erfolgen bei Frauen angibt, hat er sie nicht.
Karin Eickelbaum
Nicht die Menschheitsherde soll vermehrt werden, sondern die Zahl der Auserwählten, welche den höheren Zielen der Menschheit dienen.
Malwida von Meysenbug
Der Zorn und Kummer, den wir durch die Handlungen der Menschen empfinden, sind härter für uns als diese Handlungen selbst, über die wir uns erzürnen und betrüben.
Marc Aurel
Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.
Oliver Hassencamp
Die mit Engelszungen reden, lügen himmlischer.
Peter E. Schumacher
Nur wo das Geld regiert, ist der Kunde König. Wo Waren knapp sind, ist der Lieferant ein Fürst.
Peter Hohl
Wer jetzt wieder die Schlittschuhe rausholt und schaulaufen will, gehört erschlagen.
Rainer Calmund
Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.
René Descartes
Die ältesten Geschichten kannst du heute als die neuesten hören; die Geschichte wiederholt sich selber.
Sprichwort
Sieht sich der Staat von einem kleinen Gedanken bedroht, ist es klar, dass der Gedanke groß ist und der Staat klein.
Stanislaw Jerzy Lec
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.
Voltaire