Niemand hat das Recht allein unglücklich zu sein.
Stefan Schütz
Soziale Herkunft? Meine Vorfahren waren Urmenschen.
André Brie
Man tat ihm an, was immer geschieht den Weisen und Wohlberedten: man nahm einen Käfig mit kräftigen Stäben und sperrte ihn darin ein.
Bai Juyi
In einer vielköpfigen Körperschaft, auch wenn sie eine Elite darstellt, werden die Ergebnisse nicht durch Addition, sondern durch Subtraktion der vorhandenen Gedanken erreicht.
Cesare Lombroso
Endlich weiß ich, was das Paradies ist: Der Ort, wo man seine vergessenen Erinnerungen wiederfindet.
Colette
Der Geist, der diese Tore baut, ist der Geist deutscher Einigkeit und Kraft.
Friedrich Wilhelm IV.
Dieses winzige Gerät speichert alle Projekte, die ich jemals gemacht habe. Das grenzt doch an Zauberei!
Hadi Teherani
Das Schlimmste, was mittlere Trunkenheit hat, ist das Streben nach größerer.
Jean Paul
Die Menschen leben nicht davon, dass sie für sich selbst sorgen, sie leben von der Liebe, die im Menschen ist. In wem Liebe ist, in dem ist Gott.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Verweis aus treuem Mund ist ein Geschenk für's Leben.
Luise Bähr
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
Marcus Tullius Cicero
Existieren heißt, sich dem Schmutz auszusetzen.
Michel Tournier
Morgen ist noch nicht gekommen, und gestern ist vorbei. Wir leben heute.
Mutter Teresa
Folter ist mit rechtsstaatlichen Grundsätzen unter keinen Umständen vereinbar.
Otto Schily
Vergeude keine Zeit mit Bitten!
Ovid
Unser Denken täuscht uns Regeln vor, die unser Fühlen aufhebt. Und woher kommt das? Dem Denkenken sind Regeln immanent. Es kann sich nicht anders manifestieren. Und daran krankt es.
Paul Richard Luck
Du mußt auch durch Tiefen gehen können, wenn du Tiefe gewinnen willst.
Peter Hohl
In der Natur findet man keine Melancholie.
Samuel Taylor Coleridge
Wer auf einen Dummen hört, dem geht die Sonne unter.
Sprichwort
Alle Menschen sind gleich. Nach der Präparation.
Stanislaw Jerzy Lec
Wie das Werk der Kunst das Werk der Natur voraussetzt, so setzt das Werk der Natur das Werk Gottes, des Erschaffenden, voraus.
Thomas von Aquin