In der Unruhe lügt die Kraft.
Stefan Schütz
Häufig wird man in den Ruhestand getreten.
Anonym
Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht: Wer sich dieser Pflicht ergeben, Kann bei uns ganz sorglos leben.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Es ist das unvergleichliche Vorrecht des Dichters, daß er nach Lust und Laune er und ein anderer sein kann.
Charles Baudelaire
Der Drang zu nützen kann sich nicht messen mit dem Eifer zu schaden.
Emanuel Wertheimer
Sei gepriesen und gelobt mein Gott, durch Wolken, Sonnenschein und Wetter, die das Leben spenden und erhalten.
Franz von Assisi
Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen - aber man kann anderen Glück schenken.
Freddie Mercury
Von einem sicheren Hafen aus kann man leicht Ratschläge erteilen.
Friedrich Schiller
Die Tragik des Fußballs ist, dass Schönheit nicht immer erfolgreich ist.
Günther Netzer
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher; das Andere, das Geschlossene, blickt in die Seele.
Henri Cartier-Bresson
Jede Frau halt' ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red'.
Johann Nestroy
Kinder brauchen Vorbilder nötiger als Kritiker.
Joseph Joubert
Gott schließt nicht aus, Gott schließt ein.
Karl Röttger
Wer immer mit Pech rechnet, hat wenigstens mit dieser Prognose ab und zu garantiert Glück.
Karl-Heinz Karius
Rache ist wie ungesüßter Kaffee. Sie riecht besser, als sie schmeckt.
Kathy Lette
Mit einem Maulwurf kann man nicht über die Sterne sprechen. Er kann sie nicht sehen.
Lotte Ingrisch
Ein gebildeter Dummkopf ist noch unerträglicher als ein ungebildeter.
Robert Lembke
Früher habe ich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett.
Sir Mick Jagger
Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, und Freundestreue prüft man erst im Sturme.
Theodor Körner
Brave, herrliche junge Leute! Ihr seid nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein
Thomas Mann
Drei Fächer stehen nach wie vor in keiner Schule auf dem Stundenplan: Toleranz, Logik und Menschlichkeit.
Werner Mitsch