Es ist schwer, sich auf die Seite zu schlagen, auf der man schon immer war.
Stefan Schütz
Strohköpfe fangen leicht Feuer, Strohwitwen auch.
Anonym
Jesus sagte: Steh auf, nimm deine Bahre und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging.
Bibel
Gute Satire beginnt dann witzig zu werden, wo sie aufhört – lustig zu sein.
Bruno Ziegler
Die Welt mag untergehen, wenn ich mich nur rächen kann.
Cyrano de Bergerac
Kaum jemand will hören, was er nicht hören will.
Dick Cavett
Es ist ein äußerst glücklicher Umstand, daß die meisten Menschen mehr Glück als Verstand haben.
Ernst Ferstl
Wir bereiten uns auf einen neuen Hitler vor. Wir leben in einem faschistischen Staat.
Gore Vidal
Besser ist es, sich vom Sturm in den ersten besten Hafen werfen zu lassen, als in einer Meeresstille mitten auf der See zu verschmachten.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Grauenvolle das ist das, was zugleich lockt und schreckt.
Henrik Johan Ibsen
Nur sehr wenige Dinge ereignen sich zur rechten Zeit, und alles Übrige ereignet sich überhaupt nicht.
Herodot
Je glücklicher ein Mensch ist, desto heftiger bangt er um sein Glück.
Honore de Balzac
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Affen muß man manch Menschliches mühevoll beibringen, Menschen sind ganz natürlich affig.
Manfred Hinrich
Mit vielen Ideen ist man noch kein geistvoller Mann, wie mit vielen Soldaten noch kein guter Feldherr.
Nicolas Chamfort
Es gibt auch Steckenpferde, die Rasse beweisen.
Peter Sirius
Eifer ist die rechte Hand, Sparsamkeit die linke Hand von Fortuna.
Sprichwort
Es gibt zwei Arten von Philosophie: eine künstliche und gelehrte, die nur wenigen vorbehalten ist, und eine natürliche, menschliche für den Gebrauch aller.
Victor Cousin
Überall, wo Gott mit Menschen einen neuen Anfang macht, wird die Welt anders.
Wilhelm Busch
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn
Unsere Zweifel sind Verräter und häufig die Ursache für den Verlust von Dingen, die wir gewinnen könnten, scheuten wir nicht den Versuch.
William Shakespeare