Der Volksmund putzt sich nicht die Zähne.
Stefan Schütz
Unser Verhältnis zu den Vereinigten Staaten ist doch längst keine Partnerschaft mehr.
Alexander Lebed
Das Weib erzieht ein Bäumchen um der Blüten willen, der Mann hofft auf Früchte.
August von Kotzebue
Wir haben die Wochen zuvor zu viel rumgekaspert.
Bernd Hollerbach
Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren, wird die Politik der Könige tyrannisch.
Edmund Burke
Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.
Elizabeth von Arnim
Wenn du in Hannover verlierst, geht der ganze Mist wieder von vorne los.
Franz Beckenbauer
Die meisten Leute können sowieso kein richtiges Deutsch.
Franz Josef Antwerpes
Ich habe nicht für die deutsche Einheit gekämpft, damit heute Kommunisten und Sozialisten was zu sagen haben!
Guido Westerwelle
So ein warmer treuer Tod ist besser als ein kaltes treuloses Leben.
Heinrich Heine
Der Mensch kann sich von allem trennen, nur nicht von der Hoffnung.
Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg
Beim Freunde sieht man nur die Fehler, die ihm nachteilig werden können, bei der Geliebten nur die Fehler, unter denen man selber zu leiden hat.
Jean de la Bruyère
Nichts gibt größeres Vergnügen, als Betrüger zu betrügen.
Karl Wilhelm Ramler
Es ist sehr leicht zu wissen, was Gut und Böse an sich bedeuten; Menschen aber, die Gut und Böse durcheinander gebracht haben, können dies nur sehr schwer entscheiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist ein großer Unterschied, die Tugend leichtzunehmen, um sie sich anzugewöhnen, oder sie dem Laster gleichzustellen und sie dadurch zu zerstören.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Moral ist weiter nichts als die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben.
Oscar Wilde
Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz.
Ovid
Babys sind der lebendige Beweis dafür, daß man das Beste nur bringt zu zweit.
Paul Mommertz
Du weißt nicht, wie du schläfts? Dann schläfst du trefflich.
Publilius Syrus
Wein, Weib und Pferd soll man verkaufen, so lange sie wert.
Sprichwort
... dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher
Stefan Zweig