Es findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.
Stefan Schütz
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Gott schafft, Linné ordnet.
Carl von Linné
Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann.
Conrad Ferdinand Meyer
Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade nach diesen sollte man sich bücken.
Gerd W. Heyse
Ich habe bis jetzt keine Ursache, an der Vorsehung zu zweifeln.
Gottfried Keller
In Florida haben Ärzte einer Frau eine 45 Kilogramm schwere Zyste aus der Gebärmutter entfernt. Unglaublich! Aber die Zyste ist wohlauf und wird morgen entlassen.
Harald Schmidt
Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.
Heinrich Heine
Wie schön ist es, sich mit der Arbeit zum Wohle der Menschheit zu befassen!
Henri de Saint-Simon
Nur für heute werde ich in der Gewißheit glücklich sein, daß ich für das Glück geschaffen bin - nicht für die andere, sondern auch für diese Welt.
Johannes XXIII.
Gott lieben heißt: die Erde lieben und alles, was auf ihr lebt.
Joseph Anton Schneiderfranken
Was ist die Wahrheit? Heute das Gegenteil von morgen, morgen die Hälfte von heute.
Martin Suter
Die Halunken suchen immer Deckung hinter den guten Manieren ihrer Gegner.
Otto Ernst
Die häufigste Form menschlicher Kommunikation.
Peter Benary
Die Musik ist ein Weib.
Richard Wagner
Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.
Sophokles
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Thomas von Kempen
Der Stein der Weisen wurden ein Stein der Waisen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Idee eines Teufels ist so alt als die Welt und nicht erst durch die Bibel unter die Menschen gekommen. Jede Religion hat ihre Dämonen und bösen Geister – natürlich weil die Menschen von Anfang an gesündigt haben und nach ihrem gewöhnlichen Anthropomorphismus das Böse, das sie sehen, einem Geiste zuschieben, dessen Geschäft es sei, überall Unheil anzurichten.
Wilhelm Hauff
Fasten, studieren, keine Frauen sehn - klarer Verrat am Königtum der Jugend.
William Shakespeare
O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!