Bei harten Pisten kann der Fahrer wenigstens sicher sein, dass er nicht in ein Loch fährt.
Stefan Stankalla
Auf ewig ist der Krieg vermieden, befolgt man, was der Weise spricht, dann halten alle Menschen Frieden, allein die Philosophen nicht.
Abraham Gotthelf Kästner
Gebt den Jungen einen freien Tag.
Anaxagoras
Nur wer heil ist kann heilen
Anke Maggauer-Kirsche
Je mehr wir bekommen desto mehr haben wir verloren
Stets liegt, wo das Banner der Wahrheit wallt, Der Aberglaube im Hinterhalt.
August von Platen-Hallermünde
Der Fortschritt der Wissenschaften verhält sich umgekehrt proportional zur Anzahl der entsprechenden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.
Edward A. Murphy
Moral ist die jeweilige Mode, außerhalb der Ethik.
Erhard Blanck
Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.
Ernst Ferstl
Ein Mensch ohne Gebet gleicht einem Tier ohne Vernunft.
Filippo Neri
Sorgen sind meist nur die Zinsen für einen Kredit, den man nicht genommen hat.
Hélder Câmara
Außer Gedanken und Handlungen sind es aber auch unsere Begierden, welche die Zukunft beeinflussen.
Helene von Dönniges
Wollen wir denn auch noch Weltmeister im Jammern werden?
Helmut Schmidt
Freizeit und Kaviar schmecken in kleinen Portionen am besten.
Karl-Heinz Karius
Muß denn immer gleich von Liebe die Rede sein? – Ja.
Kurt Tucholsky
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; jede unglückliche Familie jedoch ist auf ihre besondere Weise unglücklich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Leider ist die Gesundheit unter allen Gütern dasjenige, dem der Mensch die geringste Aufmerksamkeit schenkt.
Louis-Sébastian Mercier
Der Feige muss weniger Beleidigungen schlucken als der Ehrgeizige.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.
Max Frisch
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Thomas Paine
Alle großangelegten Seelen erleben ihr Schicksal nicht durch Wandelbarkeit, sondern durch ihre Beharrlichkeit, nicht durch die gefällige Gunst einer Abkehr, sondern durch den Eigensinn ihrer Scharfsinnigkeit.
Waldemar Bonsels