Ich wollte dem Spiel meinen Stempel aufdrücken.
Stefan Weber
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Abraham Lincoln
Kinder sollen soviel Glück wie nur möglich erfahren.
Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski
Mut, Ergebung, Geduld, Ihr Gefühle der Trauer! Ihr Gefährten des Unglücks! Die flüchtigste Hoffnung schafft mehr Erleichterung als Ihr!
Anne Louise Germaine de Staël
Das Weib ist Weib durch das Fehlen gewisser Eigenschaften. Wir müssen das Wesen der Frau als etwas betrachten, was an einer natürlichen Unvollkommenheit leidet.
Aristoteles
Wenn Gott nicht wunderbar hilft, so steht uns eine Zerstörung bevor, wie die römische Welt sie um die Mitte des 3. Jahrhunderts erfahren hat: Vernichtung des Wohlstands, der Freiheit, der Bildung und der Wissenschaften.
Barthold Georg Niebuhr
Ich habe nie versucht zu verstecken wer ich bin. Es waren die Leute um mich herum, die nicht zeigen wollten, wie ich wirklich bin.
Britney Spears
Schlüsselerlebnis: Jeder Mensch braucht einen anderen, der ihn aufschließt.
Georg Skrypzak
In steter Bewegung ernährt sich die Kraft, Die Ruh liegt im Herzen dem Manne, der schafft!
Gottfried Keller
Der Charakter des deutschen Volkes besteht darin, daß es keinen Nationalcharakter besitzt.
Gotthold Ephraim Lessing
Es gab Jahrhunderte, wo die Menschheit mir verbundenen Augen geführt wurde - von einem Gefängnis ins andere; es wird weiter Jahrhunderte geben, wo Einzelwesen sterben, wenn Völker steigen, wo Völker zerfallen, wenn das Menschengeschlecht steigt. Was tröstet uns? Ein unendliches Herz, jenseits der Welt.
Jean Paul
Er hatte ein Art Zahlen! zu rufen, daß es der Kellner für eine Forderung hielt und erst recht nicht kam.
Karl Kraus
Die unvorteilhafteste menschliche Ordnung wäre die, bei welcher jeder an das Glück der anderen dächte und sich uneingeschränkt dem Dienst für dieses Glück weihte. Bei einer solchen Einstellung aller erhielte jeder den größten Anteil von Glück.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Tode, oder richtiger, gehen wir neben ihm her. Jeden Tag verlieren wir ein Stück von unserem Leben, und an diesem Tage selbst, an dem wir leben, hat der Tod seinen Anteil.
Lucius Annaeus Seneca
Alle Tage dient mir das dumme Benehmen eines anderen zur Warnung und zur Belehrung; was sticht, trifft und weckt uns sicherer, als was uns angenehm ist.
Michel de Montaigne
Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber.
Robert Emmet
Das ist ja kein Staat, welcher einem Mann gehört.
Sophokles
Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen.
Sprichwort
Achte nicht bloß auf das, was andere tun, sondern auch auf das, was sie unterlassen!
Leute von gestern an den Waffen von morgen - wie soll das gutgehen?
Ulrich Erckenbrecht
... Aber unterdessen flieht, flieht die unersetzliche Zeit.
Vergil