Nur wer sorglos in die Zukunft blicken kann, genießt mit gutem Gefühl die Gegenwart.
Stefan Zweig
Das Wissen kommt, doch die Weisheit bleibt.
Alfred Tennyson
Der Tod begegnet uns täglich doch wir wollen ihn nicht kennen lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist schwierig, mit nur ein paar Minuten Praxis negative Gewohnheiten zu verändern, die wir über Jahre kultiviert haben.
Dalai Lama
Nach Tische spielte Schütz einige Fugen von Johann Sebastian Bach, an denen Goethe großes Gefallen fand und sie mit illuminierten mathematischen Aufgaben verglich, deren Themata so einfach wären und doch so großartige poetische Resultate hervor brächten.
Eduard Franz Genast
Man wird zur Sprache wie zur Welt gebracht.
Elazar Benyoëtz
Liebe ist das am meisten ausgebeutete, geschändete, gefolterte, unterdrückte, versklavte, geschlagene und verkannte Wort unserer Zeit.
Ernst R. Hauschka
Wer Großes schaffen will, muss darauf verzichten, es selbst noch genießen zu können.
Friedrich II. der Große
Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist.
Friedrich Julius Stahl
Er führte ein gefühlsbetontes Leben. Die Betonung liegt hauptsächlich auf fremden Betten, sozusagen als accent érotique.
Gerd W. Heyse
Bis der dialog mit dem menschen beginnen kann, müssen wir uns mit den zwiegesprächen mit uns selbst begnügen.
Harald Schmid
Wir brauchen eine besser gesteuerte Zuwanderung von Ausländern nach Europa.
Jim Hagemann Snabe
Der Geist bleibt so lange stark, als man die Kraft hat, über seine Schwäche zu klagen.
Joseph Joubert
Das Leben braucht alle Phantasie, die es gibt.
Manfred Hinrich
Wüsten in uns wachsen nach außen.
Ich bin kein Freund dieser modernen Manie, im Handumdrehen den Bösen in einen Engel zu verwandeln. Wie einer säet, so soll er ernten.
Oscar Wilde
Reformen sind die Frucht mühsamer Arbeiten und gegenseitigen Entgegenkommens, des schrittweisen Vorwärtsgehen, sie springen nicht wie Minerva aus dem Haupte Jupiters fertig heraus.
Otto von Bismarck
Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier!
Quintus Ennius
Wir, die beiden Ewigjungen, Auf dem Lande und am Strande, Wie die rechte Räuberbande! Kein Respekt vor den Gesetzen, Lachen, lieben, hauen, hetzen, Schranken, Vorschriften verletzen: Sammeln wir die Lebensbeute, Wie zwei freie Jägersleute – Bellt und kläfft auch rings die Meute!
Walt Whitman
Das Gesetz garantiert zwar die Mittagspause, aber nicht das Mittagessen.
Wieslaw Brudzinski
Die Gefühle, die du am tiefsten verborgen glaubst und zu denen die Gewalt sich keinen Weg bahnen kann, erschließt der Zufall ohne Mühe oder dessen häufigster Begleiter – die Achtlosigkeit.
Wilhelm Vogel