Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt.
Stefan Zweig
In Menschen wie in der Sprache ist alles Beziehung.
Antoine de Rivarol
Oft bringt die Arznei die Krankheit hervor. Und nicht die schlechteste Lebensregel ist: ruhen lassen.
Baltasar Gracián y Morales
Mit dem Belagerungszustand kann jeder Esel regieren.
Camillo Benso von Cavour
Die ewige Liebe hat eine gar zu kurze Dauer; wir können ewig hoffen, aber nicht ewig lieben.
Emanuel Wertheimer
Wenn ich an dich denke, spielen meine Gedanken mit meinen Gefühlen Katz und Maus. Oder doch: Maus und Katz?
Ernst Ferstl
Weil dieses Göttliche nicht zu wissen, sondern nur zu erleben ist, kann ihm mit den Mitteln des Wissens nicht nahe gekommen werden. Hier liegen die Gefahren aller Theologie als Wissenschaft.
Franz Carl Endres
Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen die Deutschen.
Gary Lineker
Nur ein Sterbender ist frei von Ehrgeiz.
Graham Greene
Die Menschen verlieren zuerst ihre Illusionen, dann ihre Zähne und ganz zuletzt ihre Laster.
Hans Moser
Arbeit, fühle ich, wird das einzige sein, was mich ruhiger machen kann.
Heinrich von Kleist
Alles, was erschöpft, schlägt sich im Innern nieder.
James Tyler Kent
Unser Wollen ist ein Vorausverkünden dessen, was wir unter allen Umständen tun werden. Diese Umstände aber ergreifen uns auf ihre eigne Weise.
Johann Wolfgang von Goethe
Hier ruht in Gott! – Was nützt das Lügen? Der Teufel läßt sich nicht betrügen!
Karl Friedrich Müchler
Der einen engen Verstand hat, hat kein breites Herz.
Laozi
Sogenannte Herzensbrecher brechen meistens Herzen, die bereits einen Sprung haben.
Markus M. Ronner
Man fühlt sein Magengeschwür wachsen.
Markus Weise
Willst Du sehr gut sein, so mußt Du auch sehr klug sein. Gut sein ohne Klugheit, ist Dummheit.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Ich lerne vom Leben. Ich lerne solange ich lebe. So lerne ich noch heute.
Otto von Bismarck
Ein weißer Schimmel ist nicht in allen Fällen ein Pleonasmus. In der Musik beispielsweise nicht!
Ulrich Erckenbrecht
Wo die Mehrheit das Recht hat, da hat die Gerechtigkeit das Nachsehen.
Werner Mitsch