Eine Frau sagt mehr über ihren Mann als tausend Worte.
Stefanie Zweig
Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.
Diogenes von Sinope
Gewisse Philosophen bauen jetzt Labyrinthe, in die man – zum Glück – nicht einmal hineinfindet.
Emanuel Wertheimer
Einer Gesellschaft, die in U-Booten unterwegs ist, kannst du nicht den Wind aus den Segeln nehmen.
Georg Skrypzak
Die Möglichkeiten, die die moderne Technik den Menschen verleiht, erfordern eine neue Ethik.
Hans-Dietrich Genscher
Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.
Heribert Faßbender
Goethe kann als Grundlage der Bildung eine ganze Kultur ersetzen.
Hugo von Hofmannsthal
Der Mohammedianism unterscheidet sich durch Stolz, weil er, statt der Wunder, an den Siegen und der Unterjochung vieler Völker die Bestätigung seines Glaubens findet, und seine Andachtsgebräuche alle von der mutigen Art sind.
Immanuel Kant
Wie soll ich denn wissen, was mein Auto draußen für eine Farbe hat? Ich sitze doch drin.
Ivan Lendl
Ein Autor bringt sich darum nicht ganz in seinen Roman, weil er eine Menge Züge von sich übriglassen muß, um sie andern Leuten darin zu leihen.
Jean Paul
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
Nichts liegt der amerikanischen Seele ferner, als die Erkenntnis der eigenen Barbarei.
Josef Haslinger
Die Kunst ist das Werkzeug der Ewigkeit der Ideen.
Karl Friedrich Schinkel
Es gibt doch kein abgeschlosseneres Kämmerlein als dein eigenes Herz.
Ludwig Thoma
Heu machen kann jeder, wenn der Himmel nur Gras wachsen läßt.
Maria Magdalena Postel
Im Mai die Blüten sich entfalten und das Gefühl ist kaum zu halten; der Wonnemonat bringt viel Freud', denn bis zum Sommer ist's nicht weit.
Oskar Stock
Jeder sollte sich's zum Grundsatz machen, zu siegen, bevor er triumphiert.
Otto Weiß
Bauern machen Fürsten.
Sprichwort
Gib acht, daß du nicht zufällig unter das Glücksrad eines anderen gerätst.
Stanislaw Jerzy Lec
Um im Verbrechen glücklich sein zu können, müßte es keine Gewissensbisse geben; ich weiß aber nicht, ob ein Wesen ohne diese denkbar ist; ich bin ihm nie begegnet.
Stendhal
Dauernd im Rampenlicht stehen brennt aus.
Walter Ludin