Neapel ist nicht mehr die musikalische Hauptstadt Italiens, es ist Mailand.
Stendhal
Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.
Angela Merkel
Tatsächlich ist 68 die Messlatte der politischen Korrektheit.
Bettina Röhl
Du kannst die Welt nicht ändern – aber deine...
Elmar Kupke
Vernunft ist ohne Geistes, ohne Herzensschönheit wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesetzt hat, der weiß, so wenig als die Knechte, was aus all der unendlichen Arbeit werden soll.
Friedrich Hölderlin
Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.
Gerhard Uhlenbruck
Es war ein grundlegender Fortschritt, als man auf der Suche nach den Wurzeln des Geistes begann, die Köpfe zu vermessen.
Gregor Brand
Wir werden nicht länger zusehen, dass bei den Großen der Bundesadler kommt und bei den Kleinen der Pleitegeier.
Guido Westerwelle
Manchmal kommt mir in den Sinn, Nach Amerika zu segeln, Nach dem großen Freiheitsstall, Der bewohnt von Gleichheitsflegeln.
Heinrich Heine
Phantasie ist die Kunst, aus Fehlern zu lernen, die man noch machen wird.
Horaz
Mit Nachbeten und Nachahmen fängt jeder an.
Jean Paul
Die einen verführen und lassen sitzen; die anderen heiraten und lassen liegen. Diese sind die Gewissenloseren.
Karl Kraus
Die Erde wäre ein Jammerthal Voll Grillenfang und Gicht, Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual Der edle Rheinwein nicht.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Ewige Jugend – Ein Schreckgespenst.
Manfred Hinrich
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer.
Mehmet Scholl
Erröten ist kleidsam.
Oscar Wilde
Gegen die Krankheit des Schreibens muss man besondere Vorkehrungen treffen, denn sie ist eine gefährliche und ansteckende Krankheit.
Petrus Abaelardus
Glücklich ist der Mensch, der dem Glück nicht hinterher rennt wie einem Falter, sondern dankbar ist für alles, was ihm gegeben wird.
Phil Bosmans
Wohin der Baum fällt, dort bleibt er.
Sprichwort
Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
Victor Hugo
Nicht im Daß: im Wie des Leidens liegt der Sinn des Leidens.
Viktor Frankl